Primeo Energie senkt ab 1. Juli 2024 den Rückliefertarif für Strom aus Photovoltaikanlagen und erneuerbaren Quellen auf 13 Rappen pro Kilowattstunde.
Photovoltaikanlagen sind von deutschen Dächern kaum mehr wegzudenken und liefern ordentlich Strom. Die Einnahmen aus dem Verkauf von Solarstrom können von der Einkommensteuer befreit sein.
Die Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen wird von Primeo Energie gesenkt. (Symbolbild) - Marijan Murat/dpa/dpa-tmn
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Der Baselbieter Energieversorger Primeo Energie senkt per 1. Juli 2024 den Rückliefertarif für Strom aus Photovoltaikanlagen und anderen erneuerbaren Quellen auf 13 Rappen pro Kilowattstunde. Grund für die Senkung ist in erster Linie der tiefere Marktpreis für Strom, wie Primeo am Freitag mitgeteilt hat.

Bisher betrug der Rückliefertarif noch 16 Rappen pro Kilowattstunde. Die letztes Jahr eingeführte Minimalvergütung bleibt unverändert bei 9 Rappen pro Kilowattstunde, wie es weiter in der Mitteilung heisst.

Die Stromtarife für den Bezug werden einmal jährlich angepasst und Ende August publiziert.

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