In seiner ersten vollen Weltcup-Saison fährt Franjo von Allmen sogleich auf das Podest. Die starken Leistungen wecken Begehrlichkeiten – auch bei den Sponsoren.
Franjo von Allmen
Franjo von Allmen (l.) und sein Kumpel Marco Odermatt werden künftig beide von Red Bull gesponsort. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Im letzten Winter etabliert sich Franjo von Allmen im Ski-Weltcup.
  • In Zukunft wird der Berner Oberländer von Red Bull gesponsort.
  • Damit wird der 22-Jährige in eine exklusive Liga katapultiert.
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Ski-Talent Franjo von Allmen hat einen neuen Hauptsponsor – und das ist kein Unbekannter. Als zweiter Schweizer Skirennfahrer überhaupt wird der 22-Jährige in Zukunft von Red Bull unterstützt.

«Erfüllt mich mit Stolz»

Er sei unglaublich dankbar und schaue mit voller Vorfreude auf die nächste Saison, teilt von Allmen am Mittwoch mit. Er betitelt die Partnerschaft als «grosse Ehre». «Es erfüllt mich mit Stolz», schreibt der Berner Oberländer auf seiner Website.

Franjo von Allmen
Franjo von Allmen gibt seinen neuen Hauptsponsor auf Instagram bekannt. - Instagram

Von Allmen steigt durch das Sponsoring in einen illustren Kreis auf. Red Bull wählt seine Athleten ganz gezielt aus und bietet ihnen beispielsweise zusätzliche Möglichkeiten im Bereich Trainings- und Leistungsdiagnostik.

Fährt Franjo von Allmen in der nächsten Saison regelmässig auf das Podest?

Franjo von Allmen gelingt ein Coup – und er folgt damit den Spuren seines Teamkollegen. Marco Odermatt, der beste Skirennfahrer der Gegenwart, arbeitet schon seit Jahren mit Red Bull zusammen. Dreimal in Serie hat er den Gesamtweltcup gewonnen.

Marco Odermatt
Marco Odermatt arbeitet schon länger mit Red Bull zusammen. Jetzt wird auch Franjo von Allmen vom Getränkehersteller unterstützt. - keystone

Für von Allmen ist die Partnerschaft der Lohn der letzten Saison. In seinem ersten vollen Jahr im Weltcup schlägt er voll ein. Viermal fährt er in den Speed-Disziplinen in die Top Ten, einmal sogar auf das Podest.

Und nun folgt also der nächste wichtige Schritt in seiner noch jungen Karriere.

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