Im Land verbliebene Briten wurden aufgerufen, bis zum Mittag zum Flugplatz Wadi Saeedna nahe der Hauptstadt Khartum kommen.
HANDOUT - Evakuierung britischer Staatsangehöriger aus dem Sudan. Foto: Po Phot Arron Hoare/Ministry of Defence/PA Media/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
HANDOUT - Evakuierung britischer Staatsangehöriger aus dem Sudan. Foto: Po Phot Arron Hoare/Ministry of Defence/PA Media/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits - sda - Keystone/Ministry of Defence/PA Media/Po Phot Arron Hoare
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Das Wichtigste in Kürze

  • Grossbritannien ha bisher 1573 Menschen mit 13 Flügen aus dem Sudab gebracht.
  • Schätzungen zufolge könnten sich aber noch Tausende Britinnen und Briten dort aufhalten.

Grossbritannien beendet seine Evakuierungsmission im Sudan und mahnt seine Bürger zur Eile. Im Land verbliebene Briten sollten bis zum Mittag zum Flugplatz Wadi Saeedna nahe der Hauptstadt Khartum kommen, wenn sie von der britischen Luftwaffe ausgeflogen werden wollen, teilte das Aussenministerium in London am frühen Samstagmorgen mit. Bisher seien insgesamt 1573 Menschen mit 13 Flügen aus dem afrikanischen Land gebracht worden. Schätzungen zufolge könnten sich aber noch Tausende Britinnen und Briten dort aufhalten.

Vizepremierminister Oliver Dowden wies Vorwürfe zurück, die Regierung lasse mit ihrer Entscheidung, die Evakuierungsflüge zu beenden, Landsleute zurück. Kritik gab es auch an der Vorgabe, nur britische Staatsbürger und ihre direkten Familienmitglieder auszufliegen. Wie die BBC berichtete, dürfen nun auch Mediziner, die für den britischen Gesundheitsdienst NHS arbeiten, an Bord der letzten Maschine.

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