Die Moderatorin und der Schauspieler sind seit 2014 ein Paar. Erst kürzlich gaben Sara Hildebrand und Anatole Taubmann ihr erstes gemeinsames Interview.
Sara Hildebrand Taubman
Anatole Taubman und seine Sara Hildebrand am Zurich Film Festival 2016. - Getty Images
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sara Hildebrand und Anatole Taubman verraten, wie sich ihr Leben verändert hat.
  • 2018 war turbulent. Innert drei Monaten haben die zwei geheiratet und wurden Eltern.
  • Für Taubman ist Söhnchen Henri das dritte Kind, für Hildebrand das erste.

Im September 2018 gaben sich die Schweizer TV-Moderatorin Sara Hildebrand (31) und der Schauspieler Anatole Taubman (48) das Ja-Wort. Nur einige Monate zuvor hatten die beiden bekanntgegeben, bald Eltern zu werden.

Im November war es dann so weit: Söhnchen Henri wurde geboren. Der Kleine hat das Leben des Paares ganz schön auf den Kopf gestellt.

«Ich war bis zu Henris Geburt ein sehr pragmatischer und effizienter Mensch, der zehn Dinge parallel tun konnte. Danach verschob sich mein Fokus aber total auf dieses kleine Geschöpf», sagt die ehemalige «Glanz & Gloria»-Moderatorin.

Sara Hildebrand und Anatole Taubman wechseln sich fleissig ab

Der Schweizer Schauspieler, der bereits drei Töchter aus einer früheren Beziehung hat, meint: «Einen Stammhalter zu haben, bedeutet mir viel. Es ist nur schon deshalb toll, weil ich hoffe, dass Henri irgendwann meine Begeisterung für Fussball teilen wird. Henri ist ein Riesengeschenk.»

Auch in der Nacht hält der Kleine das Paar — wie die meisten Neugeborenen — auf Trab. Kein Problem für Taubman. Der 48-Jährige kümmert sich gerne auch einmal bis zwei Uhr morgens um das Baby, wenn es nicht schlafen kann.

Weil er aber zuletzt aufgrund von Dreharbeiten viel Zeit im Ausland verbrachte, kümmerte sich seine Frau etwas mehr um Henri. Sei er aber zu Hause, so der «Zwingli»-Darsteller, werde fleissig abgewechselt. «Es ist aber nicht so, dass wir jedes Mal ein Strichli machen, wer als Letztes dran war. Sara und ich sind ein grandioses Team», erklärt er der «Schweizer Illustrierten».

Ein Kind sei für eine Beziehung wie Leim, der sie zusammenhalte, findet Taubman. Es sei aber auch eine Riesen-Herausforderung, sich nicht vom Baby bestimmen zu lassen. Die beiden sind sich einig: Der Partner darf sich nicht vernachlässigt fühlen, nur weil auch ein Kind da ist. Hildebrand denkt: «Man muss den Partner mindestens genauso vergöttern und darf die Beziehung nie für selbstverständlich nehmen.»

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