Der Zürcher Bahnverkehr war laut SBB zwischen Oerlikon und Hardbrücke zwischenzeitlich unterbrochen. Es kam zu Verspätungen, Ausfällen und Umleitungen.
Perron mit S-Bahn der SBB am Bahnhof Hardbrücke. (Symbolbild)
Perron mit S-Bahn der SBB am Bahnhof Hardbrücke. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Zwischen Zürich Hardbrücke und Oerlikon war der Bahnverkehr unterbrochen.
  • Heute Morgen, um zirka 07.40 Uhr, ereignete sich auf der Strecke eine Fahrleitungsstörung.
  • Betroffen waren die Linien IC, RE48, S3, S6, S7, S9, S15, S16, S20 und S21.
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Der Bahnverkehr zwischen Zürich Hardbrücke und Zürich Oerlikon musste zwischenzeitlich unterbrochen werden. Grund dafür ist eine Fahrleitungsstörung, teilt die SBB mit. Sie ereignete sich um zirka 07.40 Uhr.

Wegen des Stromausfalls sind am Mittwochmorgen zahlreiche Passagiere in sechs Zügen festgesessen. Drei der Züge konnten in der Zwischenzeit weiterfahren. Die Passagiere eines weiteren Zuges hätten aussteigen können.

Doch zwei Züge müssten zwei Stunden nach der Panne von Lösch- und Rettungszügen der SBB abgeschleppt werden. Denn der Schaden an der Bahninfrastruktur hat sich als grösser herausgestellt als ursprünglich angenommen. Die defekte Fahrleitung war teilweise heruntergefallen und musste zuerst geborgen werden. Erst danach konnten die Reisenden auf die nächste Verbindung umsteigen.

Die Einschränkung dauert laut SBB bis mindestens 15.30 Uhr. Betroffen sind die Fernverkehrszüge IC und RE48 zwischen Zürich und Schaffhausen und zahlreiche S-Bahn-Linien – S3, S6, S7, S9, S15, S16, S20 und S21. Wodurch es heute zu Verspätungen, Ausfälle und Umleitungen kommt.

Tatsächlich konnte die SBB um zirka 15.30 Uhr entwarnen. Der Unterbruch sei aufgehoben, teilt die Bundesbahn mit.

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