Sie können sowohl auf der grossen Festivalbühne wie auch im intimen Rahmen. Die Berner «The Cavers» gaben nach ihrem Gurten-Konzert noch ein privates.
«Es bräuchte ein Band-Tinder!» - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nau berichtet vier Tage lang vom Gurten Festival.
  • Die Berner Band «The Cavers» gab nach ihrem Auftritt ein Privat-Konzert.

Seit gerade Mal zwei Jahren machen sie gemeinsame Sachen. «The Cavers» aus Bern stehen jedoch nicht am Anfang – sie stehen mittendrin. Denn nach nur zwei Jahren haben sie schon eine erstaunliche Anzahl Live-Shows gespielt. Alleine diesen Sommer bespielen sie die Bühnen der grossen Festivals wie dem Openair St. Gallen, dem Moon and Stars oder eben dem Gurten.

Einmal auf dem Güsche spielen

Während sie früher den Grossen auf der Gurten-Bühne zugeschaut haben, durften «The Cavers» am Donnerstag selber ans Werk. Mit dem Auftritt am Gurten ging ein kleiner Traum in Erfüllung. Wobei: «Wir sind eigentlich aus Langenthal», schmunzeln die Jungs. Doch seit fünf Jahren in Bern wohnhaft und: «Ja klar, wir dachten, wir würden vielleicht in 5 Jahren mal hier spielen». Doch es kam anders: Nach nur zwei Jahren standen die Musiker auf der Waldbühne.

Wie wär's mit einem Band-Tinder?

the Cavers im Nau-Interview - Nau

Viele Bands schaffen es nach Jahren nicht, auf einer grossen Festivalbühne zu spielen. «Es braucht halt Charisma, Sexyness, Ausstrahlung,...», sagen «The Cavers» lachend. In der Musikszene gehöre halt schon viel Glück dazu. Hinzu komme, dass ihre Musik sehr zugänglich sei und viele Menschen anspreche. Und manchmal «matche» es halt einfach. Die Schlussfolgerung der «Cavers» ist klar: «Es bräuchte eigentlich ein Band-Tinder?!»

Das Privatkonzert von the Cavers - Nau
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