Die Empfänger reagierten richtig darauf und schalteten die Polizei ein.
Smartphone
Personen am Smartphone. (Symbolbild) - Keystone
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Im Kanton Zug haben mehrere Personen erpresserische E-Mails erhalten. Die Empfänger reagierten richtig darauf und schalteten die Polizei ein. Dank solcher Meldungen kann die Polizei Zusammenhänge oder Muster erkennen und die Ermittlungen aufnehmen.

Seit dem 1. Januar haben sich 19 Personen gemeldet, wie die Zuger Polizei am Dienstag mitteilte. Sie wurden aufgefordert, mehrere Hundert Franken in Form von Bitcoins zu überweisen. Die Betrüger drohten, ansonsten Bilder oder Videos mit sexuellen Inhalten des möglichen Opfers zu veröffentlichen und an sämtliche Kontakte zu versenden.

Diese Art von Betrug wird «Sextortion» genannt. Die Mehrheit der Opfer ist männlich.

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