Wie die Gemeinde Urmein mitteilt, befindet sich der Notfalltreffpunkt, welcher bei Katastrophensituationen in Betrieb genommen wird, im Gemeindehaus.
Die Gemeindekanzlei Urmein.
Die Gemeindekanzlei Urmein. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel
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Damit Kommunikation und Hilfeleistungen in der Gemeinde Urmein auch in Notlagen und während Katastrophen funktionieren, sind sogenannte Notfalltreffpunkte definiert.

Notfalltreffpunkte sind keine Schutzräume, sondern dienen ausschliesslich der Kommunikation. An den Notfalltreffpunkten informiert die Gemeinde über die aktuelle Lage.

Die Bevölkerung kann dort Notrufe absetzen, um Blaulichtorganisationen zu alarmieren. Die Bevölkerung kann am Notfalltreffpunkt auch Hilfe anbieten.

Notfalltreffpunkte werden nur im Ereignisfall in Betrieb genommen. Solche Fälle können der Ausfall von Telefonnetz und Internet über viele Stunden oder Tage sein.

Die Inbetriebnahme wird bekannt gegeben

Kommuniziert wird die Aufnahme des Betriebs von Notfalltreffpunkten auf der Gemeindewebseite, in den Medien und via Alertswiss-App und -Webseite.

In der Gemeinde Urmein befindet sich der Notfalltreffpunkt im Gemeindehaus.

Umfangreiche Informationen zur Notfallvorsorge in Graubünden findet man auf der Webseite des Bevölkerungsschutzes Graubünden.

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