Wie die Spono Eagles melden, zielen die Adlerinnen darauf ab, ihre bisherigen Niederlagen gegen GC Amicitia Zürich im Heimspiel am 24. März 2024 wettzumachen.
Spono Eagles
Catherine Csebits, Aline Strebel, Chiara Kohlbrenner und Ana Emmenegger. - Regula Brunner
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Alle Hinspiele der Finalrunde sind gespielt. Nun gilt es, die Rückspiele zu absolvieren. Zuhause empfangen die Adler GC Amicitia Zürich.

Ein Spiel, welches in dieser Saison für die Nottwilerinnen ungewohnt schwierig zu erwarten ist.

Denn im Jahr 2024 scheint GC nicht zu den liebsten Gegnerinnen zu zählen. In drei Partien konnten die Adler lediglich im ersten Spiel als Sieger vom Platz.

In den letzten zwei Direktbegegnungen mit den Zürcherinnen, musste sich Spono jeweils geschlagen geben. Am Sonntag, 24. März 2024, wird es also Zeit, die offene Rechnung mit GC Amicitia Zürich zu begleichen.

Einsatz der siebten Feldspielerin birgt Chancen und Risiken

Dass die Eagles wissen, wie man Tore schiesst, haben sie in den letzten drei Partien eindrücklich bewiesen, indem sie jeweils weit über 30 Male punkteten.

Allerdings liessen sie auch mehr Tore zu als zuvor. Eine mögliche Erklärung für diese Entwicklung könnte der Einsatz der siebten Feldspielerin sein.

Eine Angriffsvariante, die von den Spono Eagles in den letzten Spielen oft gewählt wurde, viele Tore durch die Überzahlsituation ermöglicht, jedoch auch das Risiko eines schnellen Gegentreffers ins leere Tor birgt.

Ob die Adler auch gegen Zürich auf diese Taktik zurückgreifen werden, wird sich am Sonntag zeigen.

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