In «Guardians of the Galaxy Vol. 3» wurde aus einem ursprünglich männlichen Hund eine Hündin. Fans kritisierten das. Gunn verteidigte nun die Entscheidung.
Guardians of the Galaxy Vol. 3
James Gunn bei der Weltpremiere von «Guardians of the Galaxy Vol. 3» in Los Angeles. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • In «Guardians of the Galaxy Vol. 3» weichen manche Punkte vom Original-Comic ab.
  • Der Regisseur James Gunn begründete nun seine Entscheidungen als gerechtfertigt.

Der Macher von «Guardians of the Galaxy Vol. 3», James Gunn, sah sich jüngst Kritik ausgesetzt. Eine Änderung zu den Originals-Comics liess Fans nämlich stutzen. So machte er aus einem ursprünglich männlichen Hund eine Hündin.

Doch James Gunn wusste, so schreibt «Filmstarts», seine Entscheidung zu begründen. Der 57-Jährige erklärte: «Weil Cosmo auf Laika basiert, dem russischen Hund [der als erstes Lebewesen in die Erdumlaufbahn bzw. den Weltraum befördert wurde], der weiblich war, also habe ich ihr Geschlecht wieder zurückgewechselt.»

«Guardians of the Galaxy Vol. 3» lief erstmals am 3. Mai 2023 in den Kinos.

Auf weitere Nachfragen hin ergänzte er: «Ich verneige mich viel lieber vor dem echten Hund, der im Weltraum gestorben ist. Cosmo würde ohne Laika nicht existieren.»

«Übrigens habe ich Mantis, Drax, den High Evolutionary und andere von Menschen zu Ausserirdischen gemacht. Was mir eine grössere Änderung zu sein scheint. Warum regt euch das so sehr auf?», so der Marvel-Regisseur.

Aktuell können «Guardians of the Galaxy Vol. 3»-Fans den Film auf Disney+ streamen.

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