Amira Pocher: Deswegen kam es an Silvester zum Tränenausbruch

«Wir standen da. Ihr war dann kalt, komischerweise – trotz Mantel. Da habe ich sie dann in den Arm genommen. Dann ist Amira kurz nach Mitternacht sehr emotional geworden und lag dann weinend bei mir in den Armen.»

Diese Worte gab Oliver Pocher (45) vergangene Woche in seinem Podcast «Die Pochers! Frisch recycelt» preis. Den Jahreswechsel verbrachte der Comedian gemeinsam mit seiner Ex Amira (31).

Doch nun äussert sich Amira zu diesem emotionalen Jahreswechsel. In ihrem Podcast «Liebes Leben» schildert sie die Situation. «Es war so ein kleiner Moment … Vertrautheit auch … Da kam halt alles hoch. Der ganze Schmerz der letzten Monate.»

Sie betont auch, dass sie sich natürlich immer noch mit Olli verbunden fühle. Die beiden haben ein Leben zusammen, Kinder zusammen, eine Patchwork-Familie zusammen, haben Erinnerungen geschaffen. Die beiden hätten zu viel gemeinsam erlebt, als dass Olli ihr egal sein könnte.

Ob dieser friedliche Startschuss ins neue Jahr das Ende im Pocher-Rosenkrieg bedeutet? Wohl eher nicht. Denn vor wenigen Tagen machte Oliver Pocher seinem Ärger erneut Luft.

In seinem Show-Programm «Der Liebeskasper» wetterte er weiter gegen seine Noch-Ehefrau. Nämlich wirft er Amira vor, mit ihrer angeblich neuen Liebe zu Motivationscoach Biyon Kattilathu (39) Sex gehabt zu haben.

«Sie haben geb****, geb****, geb**** – das ganze Programm», so Olli. «Das ist auch in Ordnung. Sie kann auch machen, was sie will. Sie hat sich ja auch getrennt von mir.»

Ob die beiden so doch noch ein versöhnliches Ende finden werden? ...