Meghan Markle: «Sehr seltsam» – ihre Mama lernte Kate nie kennen

Gut hat sich Meghan Markle (42) nie mit der Familie ihres Ehemannes Prinz Harrys (39) verstanden ...

In seinem Memoiren berichtete Harry davon, wie kalt Prinz William und Prinzessin Kate (beide 41) gegenüber seiner Liebsten waren. Mit ihrer offenen Art sei sie beim britischen Thronfolger-Paar gar nicht gut angekommen. Gerade Kate sei nie warm mit ihrer Schwägerin geworden.

Doch auch mit ihrer eigenen Familie hat Meghan Markle nur Lämpen. Mit Papa Thomas Markle (79) hat sie seit 2018 kein Wort mehr gewechselt. Ihre Halbgeschwister Samantha Markle (59) und Thomas Jr. (57) lassen in der Presse kein gutes Haar an ihrer berühmten Schwester.

Mama Doria Ragland (67) war die einzige Verwandte, die an Meghans Royal-Hochzeit mit dabei war. Doria soll ihrer Tochter sehr nahestehen. Doch das war nicht immer so, wie ein Insider nun gegenüber «Ok!» verrät.

Denn: Meghan hatte sich geweigert, ihr Mami Schwager William und dessen Gattin Kate vorzustellen.

Obwohl Doria einige Male nach London reiste, lernte sie William und Kate offiziell nie kennen. Das lag offenbar nicht an den Royals, sondern an Meghan. Die Quelle: «Es war alles sehr seltsam. Meghan schien eine Trennung zwischen den beiden zu wollen.»

Das Paar soll sogar sehr interessiert daran gewesen sein, Doria kennenzulernen – doch die Ex-«Suits»-Darstellerin hatte offenbar keine Lust darauf. Warum genau? Das weiss bis jetzt nur Meghan Markle selber.

Doria Ragland lebt heute ganz in der Nähe von Harry und Meghan in Montecito. Die 67-Jährige schaut regelmässig zu ihren beiden Enkelkindern Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2).

Die Beziehung zwischen Meghan und ihrer Royal-Verwandtschaft scheint derzeit so schlecht wie noch nie. Kürzlich wurden in einem Buch die Royals genannt, die sich abschätzig über die Hautfarbe von Prinz Archie geäussert haben sollen. Ausgerechnet Prinzessin Kate und König Charles (75) sollen die Royal-Rassisten sein.

Der Autor des Buches, Omid Scobie (42), dementiert derweil, die Namen absichtlich geleakt zu haben. Sie tauchen nur in der niederländischen Version des Buches auf und mit der habe er nichts zu tun gehabt. Die beiden holländischen Übersetzerinnen widersprechen ihm.

Auch Meghan lässt über ihre Freunde dementieren, die Namen an Scobie weitergegeben zu haben. Die Herzogin erhob die Rassismus-Vorwürfe erstmals 2021 im Interview mit Oprah Winfrey (69). Damals weigerte sie sich aber, die Namen der verantwortlichen Royals zu nennen.