Prinz Harry warnte Twitter-Boss einen Tag vor Kapitol-Sturm
Er hat den siebten Sinn! Prinz Harry hat den Sturm aufs US-Kapitol kommen sehen - behauptet er.

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry hatte eine böse Vorahnung.
- Doch niemand wollte auf ihn hören.
Wie jetzt? Hat Prinz Harry (37) seine royalen Fähigkeiten etwa gegen hellseherische eingetauscht?
Witzig wäre es. Doch der nicht mehr aktive Prinz scheint es tatsächlich ernst zu meinen. Dies offenbarte er nun in einem Gespräch in einem amerikanischen Tech-Forum namens «RE:WIRED».

Dort bezog sich Prinz Harry auf die politischen Unruhen in den USA.
Genauer gesagt, auf den Sturm des Kapitols in Washington, D.C. am 6. Januar 2021.
Harrys Aussagen nach zu urteilen, hätte er Twitter-Boss Jack Dorsey (44) nur einen Tag zuvor vor genau diesem eindringlich gewarnt.

«Ich warnte ihn», so Prinz Harry. «Dass seine Plattform es erlaubt, einen Putsch zu inszenieren.»
Und genau so sollte es passieren. Am 6. Januar versuchten Trump-Anhänger, gewaltsam in den Sitz des Kongresses einzudringen. Sogar fünf Menschen kamen dabei ums Leben.
Prinz Harry weiter: «Die E-Mail an Jack Dorsey wurde einen Tag zuvor gesendet. Und dann ist es passiert, und ich habe seitdem nichts von ihm gehört.»

Nach dem Sturm war der Tenor der US-Tech-Welt, die sozialen Medien seien für die gewalttätigen Ausschreitungen mitverantwortlich gewesen.