Prinzessin Kate: «Propaganda» – Meghan-Kumpel schockiert mit Aussage

Prinzessin Kate (42) hat am Freitagabend den Spekulationen um ihre Gesundheit ein Ende gesetzt. Die Gattin von Prinz William (41) veröffentlichte ein Video, in dem sie über ihre Krebserkrankung sprach.

Zuvor schwirrten im Netz irre Verschwörungstheorien umher. Kate liege im Koma und wurde durch ein Double ersetzt, waren sich einige sicher. Andere glaubten, dass William sie betrogen habe und sie deshalb untergetaucht sei.

Nach der Krebs-Diagnose rudern nun viele zurück. Nicht so Christopher Bouzy (48). Der US-Unternehmer gilt als Sprachrohr von Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42).

In der Netflix-Doku der beiden hatte er einen prominenten Auftritt. Bouzy sprach von einer gezielten Hass-Kampagne gegen Meghan Markle auf Social Media.

Auf X (ehemals Twitter) nimmt der 48-Jährige allerdings selber kein Blatt vor den Mund. Vor Kates Diagnose streute er Gerüchte, sie und Prinz William würden sich scheiden lassen.

Bizarr: Nur 31 Minuten, nachdem Kate ihre Diagnose öffentlich machte, twitterte Christopher Bouzy wieder. Die Art, wie der Palast Kates Krankheit vertuscht habe, gleiche «nordkoreanischer Propaganda», so der Meghan-Kumpel. Man habe die Öffentlichkeit bewusst irre geführt und gelogen.

Dann lästert er über Prinz William: «Er warf seine Frau, die gegen Krebs kämpft, (...) den Wölfen zum Frass vor. Und dann war er nicht einmal an ihrer Seite, um ihr moralische Unterstützung zu geben, während sie der Welt ihre Diagnose mitteilt.»

Christopher Bouzy ist nicht der Einzige aus Meghan Markles Umfeld, der sich geschmacklos zu Kates Diagnose äusserte. Autor Omid Scobie (42) sorgte am Freitag einmal mehr für Wirbel!

Wenige Stunden vor Kates Video teilte der Kumpel von Meghan Markle auf X einen Countdown. Der Alarm wurde auf 18 Uhr gestellt. Genau zu der Zeit (19 Uhr in der Schweiz) verkündete Kate später ihre Krebserkrankung.

Für das Vorgehen erntete der Journalist harsche Kritik. «Ekelhaft. Schäm dich!», kommentierte etwa eine Userin den Beitrag.

Eine weitere Person schimpfte: «Wirst du jetzt den Mund halten? Bist du jetzt glücklich?»

Nachdem Prinzessin Kate ihre Videobotschaft veröffentlicht hatte, löschte Scobie den Countdown von seinem Profil. In einem Statement ruderte er daraufhin zurück.

Als er erfuhr, wie ernst die Nachricht war, habe er den Tweet entfernt. Damit wollte er jegliche Spekulationen verhindern. Weiter verteidigt sich der Royal-Autor: «Es ist erschütternd und beunruhigend zu sehen, dass dieser Beitrag als eine Art kranker Countdown dargestellt wird.»

Prinz Harry und Meghan Markle erfuhren aus den Medien von Kates Diagnose. Laut Medien haben sie «privaten Kontakt» zu William und Kate aufgenommen.