12 Punkte in 13 Super-League-Spielen – keine gute Bilanz für den FC Sion. Entsprechend gross ist der Druck den Trainer Fabio Grosso momentan aushalten muss.
Fabio grosso
Fabio Grosso ist der Trainer des FC Sion. - sda - KEYSTONE/AP ANSA/FILIPPO VENEZIA
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Sion muss um seinen Platz in der Super League fürchten.
  • Am Ende der Winterpause wollen die Walliser ein neues Kapitel aufschlagen.
  • Dabei spürt vor allem einer den Druck aus der Chefetage: Trainer Fabio Grosso.

Nur eine Mannschaft steht in der Super League momentan schlechter da als der FC Sion. Verständlich, dass sich die Begeisterung bei Sion-Chef Christian Constantin in Grenzen hält.

Die Winterpause ist bald vorbei und das Spiel gegen den FC Lugano am 17. Januar soll eine Art Neuanfang für die Walliser sein. Entsprechend die Erwartungshaltung an Sion-Trainer Fabio Grosso.

«Nach dem Covid-Wirbel in der Vorrunde kann er seinen Job als Trainer jetzt richtig antreten», erklärt CC gegenüber «Blick». Doch die Schonfrist für den 43-Jährigen ist vorbei.

«Die Resultate werden nun wichtiger. Auch für ihn», so CC. «Jetzt müssen Siege her.»

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