Mit einem Monat Verspätung starten die Slalom-Fahrer nun in die Saison. Daniel Yule freut sich darauf – Vorbereitung hatte er mehr als genug.
Daniel Yule
Daniel Yule im Ziel von Wengen BE. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mit einem Monat Verspätung starten die Slalom-Fahrer in die Wintersaison.
  • Daniel Yule hat genug von der Vorbereitung und freut sich auf den Start.
  • In der letzten Saison erreichte er eine ausgezeichnete Leistung.

Daniel Yule erreichte im letzten Winter einen Sieg nach dem anderen. Insgesamt holte er bereits vier Weltcup-Siege nach Hause. Nun kann die Slalom-Saison nach einer äusserst langen Vorbereitungsphase endlich wieder starten. Gegenüber der Nachrichtenagentur SDA erzählt der Walliser Skirennfahrer wie es ihm geht.

Eins ist klar, für die Vorbereitung hatte er genug Zeit. Er ist allerdings auch dankbar, dass die Pandemie die Sportler im Verhältnis wenig getroffen hat.

Daniel Yule
Der Slalomfahrer Daniel Yule. - keystone

Auf den kommenden Slalom in Madonna di Campiglio freut sich Daniel Yule besonders. Bei diesem Rennen hat er vor zwei Jahren seinen ersten Sieg geholt.

«Ich freue mich, dass es jetzt losgeht – und vor allem auch, wie es losgeht. Zuerst innert zwei Tagen die zwei Rennen und dann folgt der Januar, in dem es Schlag auf Schlag geht. Ich mag es, wenn ein Rennen nach dem anderen kommt. Man kommt so in den Rhythmus rein.»

Nebst dem Skifahren verfolgt der Schweizer auch andere Pläne. Unter anderem hat er mit einem gemeinsamen Kollegen in Peking eine Skischule aufgebaut. Möglicherweise wird er diese im übernächsten Jahr, während den olympischen Spielen, besuchen können.

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