Die Pioniere der digitalen Vorsorge trumpfen wieder auf

Wer heute Geld fürs Alter sparen will, kommt mit einem Sparkonto nicht sonderlich weit. Gerade wenn du über Jahrzehnte planst, entgehen dir wegen der tiefen Zinsen und fehlendem Zinseszinseffekt Zehntausende Franken. Deswegen wird Wertschriftensparen immer beliebter. Weil hier teils happige Gebühren verrechnet werden und Aktiengeschäfte mit Risiken verbunden sind, ist ein sachkundiger und fairer Partner gefragt.

Seit 2017 bietet die WIR Bank zusammen mit dem Start-up VIAC eine komplett digitale Lösung für die Säule 3a an. Für die drei Jungbanker, die das Start-up gründeten, war die Sache eine Herzensangelegenheit. Weil sie der Überzeugung sind, dass AHV und Pensionskasse nicht ausreichen werden, um die Altersvorsorge der jüngeren Generationen zu sichern. Deswegen bietet VIAC Anlegerinnen und Anlegern eine verständliche, einfache und effiziente Vorsorgelösung.

Das Vorgehen ist dabei denkbar einfach: Um eine Säule 3a bei VIAC zu eröffnen, braucht es ein Smartphone, eine ID und 8 Minuten Zeit. Nachdem deine Personalien erfasst wurden, wird dein Risikoprofil erstellt und ein Anlageprofil errechnet. Je nach Risikobereitschaft und -fähigkeit steigt dabei dein Aktienanteil und entsprechend deine Gewinnmöglichkeiten.

Überweisungen kannst du ganz einfach von jeder Schweizer Bank via E-Banking vornehmen. Entweder als einmalige Zahlung oder gleich als Dauerauftrag.

Neben Benutzerfreundlichkeit und Transparenz sind das grosse Zugpferd von VIAC die unschlagbar tiefen Gebühren. Denn im Endeffekt wird jeder Franken, den du dadurch sparst, wieder für dich investiert. Was bei einem mehrjährigen Anlagehorizont zu bedeutenden Zinseszins-Unterschieden führt.

Aber nicht nur in finanzieller Hinsicht ist die Säule 3a bei VIAC eine sinnvolle Lösung. Mit seinem 100 % digitalen und beinahe papierlosen Angebot verdient sich das Start-up das Label «nachhaltig». Im Rahmen Ihres Engagements für Nachhaltigkeit hat VIAC bereits über 30'000 Bäume für seine Kunden gepflanzt. Zudem bietet VIAC Anlegern und Anlegerinnen, die nicht auf den maximalen Profit abzielen, die Möglichkeit, einen nachhaltigen Anlagefokus zu setzen: Dabei wird gegen leicht höhere Kosten auf Investitionen in Gold, Alkohol, Tabak, Kernkraft, Erotik, Waffen und Glücksspiel verzichtet.

Wer bei der Kombination von Start-up und langfristiger Anlage hellhörig wird, sei beruhigt: VIAC betreut bereits die Gelder von 40'000 Kunden, was insgesamt CHF 850 Millionen ergibt. Und hinter dem Start-up stehen die etablierte Terzo Vorsorgestiftung und die Freizügigkeitsstiftung der WIR Bank. Dort ist dein Geld sicher aufbewahrt.

Das VIAC-Modell hat Schule gemacht und wurde mehrfach auch von grösseren Banken kopiert. Doch Innovationskraft und Kreativität lassen sich schwer kopieren, und so bleibt das Start-up der Konkurrenz immer einen Schritt voraus. Der jüngste Coup des sympathischen Jungunternehmens heisst «VIAC Life Basisschutz» und ist schlicht genial: Pro CHF 10'000, die du in Wertschriften investierst, bekommst du CHF 2'500 bei Invalidität oder Todesfall geschenkt.

Das heisst, wenn dir etwas zustossen sollte, bekommen du oder deine Begünstigten bis zu 25 % zusätzlich zu deinem Ersparten. Was bei einem angesparten Betrag von CHF 250'000 einen Mehrwert von CHF 62'500 ausmacht. So kannst du der Zukunft noch gelassener entgegenschauen.

Neugierig geworden? Alles Weitere dazu, wie du mit VIAC deine Vorsorge in die eigenen Hände nimmst, findest du hier. Bist du schon überzeugt und möchtest direkt eine Säule 3a bei VIAC eröffnen? Dann bist du hier richtig.