Diese fünf Dinge mögen Männer im Bett überhaupt nicht
Männer sind glücklich, solange sie einfach Sex haben können? Stimmt nicht. Tatsächlich gibt es einige Dinge, die sie im Bett absolut hassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Männer können im Bett ausgesprochen sensibel reagieren.
- So manche gut gemeinten Dinge bringen sie auf die Palme.
- Manchmal ist Schweigen tatsächlich Gold.
Kaum etwas sorgt so schnell für Flaute beim Mann wie das Gefühl, mit einem Brett im Bett zu liegen. Ein wenig Engagement von der Frau darf er schon erwarten.
Dies kann eine kleine Verführung inklusive Strip vorher sein oder sanfte Vorschläge und Gesten, die ihm den Weg weisen. Ausserdem weiss er es durchaus zu schätzen, wenn Sie ihn zum Beispiel auf Schmerzen hinweisen, statt still zu leiden.
Schauspielerei
Aktiv werden bedeutet jedoch nicht, eine Oscar-reife Performance hinzulegen. Theatralisches Stöhnen oder gar orgiastische Schreie, die Sie sich möglicherweise bei Pornos abschaut haben, irritieren ihn nur.
Vor allem, wenn er das Gefühl hat, dass die brennende Leidenschaft nur vorgespielt ist.
Nicht bei der Sache sein
Mal eben zum Smartphone greifen und schauen, was es bei Twitter neues gibt? Geht gar nicht. Sie müssen jetzt auch nicht wissen, was die eingegangene Whatsapp von Mama sagt, die gerade im Display aufgeleuchtet ist, oder?
Können Sie sich so gar nicht auf den Sex konzentrieren, weil Sie über die Arbeit grübeln? Sagen Sie es lieber ehrlich und vertagen Sie das Schäferstündchen, bis Sie wieder ganz bei der Sache sind.
Weiblicher Perfektionismus
Es ist ein alter Hut: Frauen machen sich wesentlich mehr Sorgen, um ihr Erscheinungsbild als Männer. Dies gilt natürlich auch, wenn die Hüllen fallen. Männer nervt es nur, wenn die Frau halb entkleidet noch einmal ins Bad huschen muss, um ihren Körper zu überprüfen.
Er will auch gar keine Entschuldigungen für Pickel oder eine unrasierte Bikinizone hören, denn das interessiert ihn aktuell gar nicht.
Gequassel im Bett
Die ein oder andere heisse Bemerkung im Bett: Gerne. Aber kein Mann will einen Dauerkommentar zum Geschehen und schon gar keine Bemerkungen über seine Performance.
Was gar nicht geht: Vergleiche mit einem Ex-Lover und was der alles besser konnte. Damit schlagen Sie jeden Mann in die sofortige Flucht.