Wie Kurkuma dem Hund hilft, gesund zu bleiben
Auch beim Hund nehmen sogenannte Zivilisationskrankheiten immer mehr zu. Dagegen ist ein Kraut gewachsen.
Das Wichtigste in Kürze
- Kurkuma kann die Gesundheit von Hunden unterstützen.
- Kurkuma hilft bei Entzündungen, Arthrose und soll sogar Krebs hemmen.
- Das gelbe Gewürz ist frei von Nebenwirkungen.
Der Wirkstoff Kurkumin im Kurkuma sorgt nicht nur für die goldgelbe Farbe, sondern gilt auch als ein starkes Heilmittel der Natur. Ihm werden entzündungshemmende, schmerzstillende uns sogar krebshemmende Wirkungen zugeschrieben.
In vielen Studien ist die Wirkung von Kurkuma bereits untersucht worden. Dies trifft sowohl auf Mensch als auch auf Tier zu.
Sanfte Heilkraft ohne Nebenwirkung
Auch unsere tierischen Freunde können an Krebs erkranken. Wie eine Studie von Professor Dr. Aggarwal der Universität Texas zeigt, hat Kurkumin eine krebshemmende Wirkung. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam Dr. Bachmeier von der Ludwig-Maximilian-Universität München.
In vielen Fällen konnte gezeigt werden, wie die Mutation der Zellen durch Kurkuma verhindert wurde.
Zugleich stimuliert Kurkumin das Immunsystem und die Verdauung. Durch seine entzündungshemmende Wirkung hat Kurkumin noch viele weitere Vorteile für den Hund.
Achtung bei der Wahl von Kurkuma
Nehmen Sie nicht einfach ein Gewürzpäckchen Kurkuma aus Ihrem Küchenschrank. Denn das könnte Polysorbat 80 enthalten.
Dieser Emulgator kann bei Hunden eine allergische Schockreaktion auslösen. Damit möglichst viel Kurkumin aufgenommen werden kann, sollte das Kurkumapulver eine gute Bioverfügbarkeit aufweisen.
Beginnen Sie mit einem halben Teelöffel. Etwas schwarzer Pfeffer verstärkt die Wirkung. Kurkuma ist auch als Paste, Tropfen und Kapseln erhältlich.