Adela Smajic wehrt sich gegen Bachelorette-Cems Trennungsvideo
Während sie in den Sommerferien auf Bali weilt, machte er in einem Internet-Video mit ihr Schluss. Jetzt spricht Bachelorette Adela über Cems Klatsche.
Das Wichtigste in Kürze
- Bachelorette-Gewinner Cem servierte Adela in einem Instagram-Video böse ab.
- Er wirft ihr vor, seine Liebes-Avancen ignoriert zu haben.
Der Fall von Wolke Sieben war tief: Gestern Donnerstag rechnete «Bachelorette»-Gewinner Cem (24) in einem Online-Video bitterböse mit seiner Adela Smajic (25) ab. Der Vorwurf: Sie habe ihm eine Beziehung nur vorgegaukelt und seine Kontaktversuche abgeblockt. Jetzt meldet sich die vermeintliche Herzensbrecherin aus ihren Bali-Ferien zu Wort – und wehrt sich.
Adela Smajic war einfach nur beschäftigt
Alles sei ganz anders als der Schaffhauser Personaltrainer behaupte. «Es ist nicht so, dass ich ihn nicht treffen wollte. Cem hat das falsch verstanden. Ich konnte nicht. Ich hatte so viel zu tun», rechtfertigt Adela gegenüber Nau.
Ihr Terminkalender sei wahnsinnig straff: Sie habe beruflich nach Ibiza reisen müssen, und die Bali-Ferien, in denen sie derzeit mit einer Freundin weilt, seien ebenfalls schon lange geplant gewesen. Der verliebte Schaffhauser guckte mehrmals in die Röhre, klagte, Adela habe sich nie bei ihm gemeldet. «Ich habe Cem nicht abgeblockt. Das war ein Kommunikations-Fehler», sagt sie.
Adela geschockt von Cems Video
Gestern machte er per Whatsapp-Sprachmitteilung mit ihr Schluss, kurz darauf stellte er das Abrechnungs-Video ins Netz.
«Das Video hat mich schockiert. Ich hatte Cem anders eingeschätzt», sagt sie. Es sei «sehr schade», dass sie nur drei Wochen nach dem Finale der 3+-Kuppelshow so auseinander gingen. Dabei habe sie zum ersten Mal im Leben Schmetterlinge im Bauch gespürt. «Ich war verliebt in Cem. Es wurde dann aber sehr kompliziert. Wir hatten nicht genug Zeit, etwas Ernstes aufzubauen.» Einen Neuen habe sie aber noch nicht.
Lass uns Freunde bleiben
Das bitterböse Video nimmt der Baslerin die Freude an den Ferien. «Er hat mir meine ruhigen Momente in Bali genommen. Statt in der Sonne zu liegen, klebe ich jetzt am Handy», nervt sie sich. Und kann sich einen Seitenhieb nicht verkneifen. «Wegen der Trennung habe ich keine Träne vergossen.»
Den Rosenkrieg will Adela am anderen Ende der Welt möglichst schnell vergessen. Versöhnlich sagt sie: «Ich hoffe, wir können irgendwann Freunde sein.»
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