Donald Trump prahlt mit schmutzigen Details aus Macrons Sexleben
Donald Trump behauptet, geheime Infos über Emmanuel Macrons Sexleben zu kennen. Frankreichs Regierung macht sich nun Sorgen um eine Sicherheitslücke.
Das Wichtigste in Kürze
- Donald Trump soll angeblich pikante Infos über den französischen Präsidenten Macron haben.
- Ein Dokument, welches das FBI bei der Razzia in Mar-a-Lago fand, könnte dies bestätigen.
- Frankreich macht sich nun wegen einer möglichen Sicherheitslücke Sorgen.
Die Aussagen von Ex-US-Präsident Donald Trump sind nicht immer für bare Münze zu nehmen. So behauptete der 76-Jährige während und nach seiner Amtszeit immer wieder, «private Informationen» über andere politische Akteure zu haben. Jedoch war immer unklar, ob Trump nur gern tratschte, oder tatsächlich pikante Details kannte.
Gegenüber dem Magazin «Rolling Stone» berichten nun zwei Personen aus Regierungskreisen: Trump prahlte offenbar wiederholt damit, auch geheime Details über das Sexleben des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu kennen. Diese soll ihm der US-Geheimdienst zugetragen haben.
Schon früher erwähnte Trump die angeblich «unanständigen» Gewohnheiten Macrons, die «nicht vielen Leuten bekannt sind».
Dokument aus Mar-a-Lago enthält Infos zu Macron
Ein Dokument, das das FBI aus Trumps Anwesen Mar-a-Lago konfiszierte, scheint nun die Existenz solcher Infos zu bestätigen. Auf der veröffentlichten Liste findet sich auch ein Dokument, das als «Information über den französischen Präsidenten» aufgeführt wird.
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Mögliche geheime Infos in den Händen des Ex-US-Präsidenten bereiten Paris nun grosse Sorgen – gibt es etwa eine Sicherheitslücke? Somit hat die FBI-Razzia auf beiden Seiten des Atlantiks eine Untersuchung durch Regierungsbeamte losgetreten. Sowohl die Franzosen als auch die Amerikaner versuchen herauszufinden, was genau Trump über Macron weiss.
«Oft schwierig zu sagen, ob Donald Trump Blödsinn erzählt»
Jedoch ist nicht bestätigt, dass dieses Dokument tatsächlich private Informationen über Macron enthält. Einer der Informanten des «Rolling Stone» gibt zudem selbst zu: «Es ist oft schwierig zu sagen, ob er (Donald Trump) Blödsinn erzählt, oder nicht.»