Japanische Notfall-Taucher retten statt Menschen eine Sexpuppe
In Japan handeln Einsatzkräfte rasch, als eine Person leblos im Wasser treibt. Doch glücklicherweise ziehen die Taucher etwa anderes ans Ufer.
Das Wichtigste in Kürze
- Japanische Rettungskräfte haben nach einem Notruf eine Sexpuppe gerettet.
- In einem Gewässer war sie für eine leblose Person gehalten worden.
Vergangene Woche erreicht die Einsatzkräfte der japanischen Stadt Hachinohe ein Notruf: Eine Person treibt offenbar leblos im Wasser. Schnell sind Feuerwehr, Polizei und Sanitäter vor Ort.
Das Rettungsteam inklusive Taucher macht sich an die Arbeit, um der Person zu helfen. Doch wie sich rasch herausstellt, handelt es sich nicht um einen Menschen, sondern eine Sexpuppe, die im Wasser treibt.
Fotos auf der Social-Media-Plattform Twitter zeigen die Rettungsaktion. Den Einsatzkräften ist es schlussendlich vor zahlreichen Schaulustigen gelungen, die Puppe aus dem Wasser zu ziehen.
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