Touristen helfen bei Aufräumarbeiten nach Sturm in Thailand

Der Tropensturm «Pabuk» in Thailand war nicht so schlimm wie erwartet. Dennoch hat er besonders an den Stränden viel Trümmer und viel Abfall hinterlassen.

Männer schieben ein Fischerboot an einen sichereren Ort, um sich auf die kommenden Wetterbedingungen vorzubereiten. Beliebte Touristenorte in Thailand wappnen sich für den womöglich schlimmsten Sturm seit Jahrzehnten. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Tropensturm «Pabuk» hat letzte Woche in Thailand gewütet.
  • Besonders an den Stränden hat der Sturm seine Spuren hinterlassen.

Mit dem Tropensturm «Pabuk» erwartete Thailand das schlimmste Unwetter seit Jahrzehnten. Glücklicherweise wütete der Sturm gar nicht so schlimm, wie zuvor befürchtet.

Touristenregionen wie die Inseln Ko Samui und Ko Phangan wurden von «Pabuk» grösstenteils verschont. Dennoch hat das Tropentief seine Spuren hinterlassen.

Besonders an den Stränden haben sich Trümmer, Plastik und Abfälle angesammelt. Laut dem Touristenmagazin «Der Farang» haben selbst Touristen Hand angelegt – und bei den Aufräumarbeiten mitgeholfen.

Bei Lamai, einem der bekanntesten Strände von Ko Samui, haben um die 30 Touristen mehreren Hotelangestellten geholfen, den Strand zu reinigen.