Können AirPods Krebs verursachen?
Verursachen die Apple AirPods Krebs? Wissenschaftler sagen ja und raten von den Bluetooth-Kopfhörern ab.
Das Wichtigste in Kürze
- Die AirPods von Apple sind weltweit beliebt.
- Wissenschaftler warnen jedoch vor diesen und anderen drahtlosen Geräten.
Lösen die Apple AirPods Krebs aus? Die weissen kabellose Kopfhörer sollen laut hunderten Wissenschaftler ein Gesundheitsrisiko darstellen. Sie beschäftigen sich mit den gesundheitlichen Wirkungen nicht-ionisierende elektromagnetischer Felder (EMF). Und sie rufen zum besseren Schutz vor Geräte wie die AirPods auf.
In einem internationalen Appell an die Vereinten Nationen (UN) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) drücken die Forschende ihre Besorgnis aus. Denn aktuelle Publikation würden zeigen, dass EMF lebende Organismen weit unterhalb der meisten international und national geltenden Grenzwerte schädigen.
Schützt Kinder und Schwangere!
Die hochfrequente Strahlen, die von WLAN und Bluetooth-Geräten ausgehen, sollen das Krebsrisiko erhöhen. Sie würden auch zu Lerndefizite und neurologische Störungen sowie negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden führen.
So sollen laut dem Appel vor allem Kinder und Schwangere besser geschützt werden. Die Autoren fordern verstärkte Richtlinien und sichere Technologien.
Die Apple AirPods kamen 2016 auf den Markt. Ende 2017 waren die Kopfhörer weltweit ausverkauft. Zuletzt gab es Hinweise auf eine Version 2, die noch in diesem Frühjahr erscheinen soll.