Ripple mit nächstem Tiefschlag

Bei Ripple folgt auf den Hackerangriff eine weitere Hiobsbotschaft. Die Siam Bank will doch keine Zusammenarbeit.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Siam Bank will XPR doch nicht nutzen.
  • Für Ripple ist das der zweite Tiefschlag diese Woche.

Harte Woche für das Zahlungsnetzwerk Ripple: Nachdem Hacker diese Woche bereits über 10 Millionen der hauseigenen Kryptowährung XPR gestohlen hatten, kommt es jetzt noch dicker. Die thailändische Siam Bank will XPR doch nicht als Zahlungsmittel aufnehmen. In den letzten Wochen hatte die Bank mehrfach Äusserungen dieser Art gemacht, und so den Kurs von Ripple positiv beeinflusst.

Noch vor drei Tagen hatte die Bank auf Twitter über die Nutzung von Rippleprodukten gesprochen. Ob diese unerwartete Entscheidung mit dem vor kurzem entdeckten Hackerangriff zusammenhängt, ist nicht bekannt. Dabei hatten Hacker die Wallets von rund 100 GateHub-Nutzern leergeräumt.