Taktikshooter Warface: Breakout orientiert sich an Counter Strike
«Counter Strike: Global Offensive» wird sich neben «Valorant» auch noch mit «Warface: Breakout» um Spielerzahlen streiten müssen.
Das Wichtigste in Kürze
- «Warface: Breakout» ist soeben erschienen.
- Der Taktikshooter orientiert sich am Genre-Klassiker «Counter Strike».
Entwickler Allods Team und Publisher My.Games haben diese Woche ganz überraschend «Warface: Breakout» veröffentlicht – ohne vorhergehende Ankündigung. Der Taktikshooter ist ein Spin-Off des Free-to-Play-Spiels «Warface» von Crytek. Anders als das Original kostet «Breakout» allerdings Geld.
Beim Gameplay hat sich Breakout klar vom «legendären Counterstrike» inspirieren lassen, wie Volker Boenigk, Head of Operations bei My.Games, gegenüber «PlayStation.Blog» verraten hat. Bomben zu entschärfen und Waffen mit Credits zu kaufen seien dabei zentrale Konzepte des Gameplay.
Zum Launch hat der Taktik-Teamshooter insgesamt fünf Maps und über 30 Waffen zu bieten. Die Entwickler haben bereits weitere kostenlose Inhalte versprochen, mitsamt saisonalen Herausforderungen und Spielmodi. Auch sei ein Mikrotransaktionssystem geplant, über das mit Lootboxen kosmetische Items erhältlich werden.
Der Launch-Trailer zu «Warface: Breakout».
«Warface: Breakout» erschien am 27. Mai für Xbox One und PlayStation 4.