Kanton Luzern mit Sportförderprogramm «Paris 2024» zufrieden

Von den 14 geförderten Luzerner Sportlerinnen und Sportlern dürfen acht zu den Olympischen Sommerspielen 2024 nach Paris.

Luzerner Sportler erobern die Olympischen Spiele 2024 – acht von vierzehn schaffen es ins Team. - keystone

Von den 14 Sportlerinnen und Sportlern, die der Kanton Luzern 2022 im Hinblick auf die Olympischen Sommerspiele 2024 in ein Förderprogramm aufgenommen hat, können acht nach Paris fahren. Dazu kommt ein Athlet, der nicht Mitglied des Programms war.

Mit dem Projekt «Olympiateam Kanton Luzern» werden Sportlerinnen und Sportler bei ihren Vorbereitungen auf einen Grossanlass unter anderem mit finanziellen Mitteln unterstützt. Ins Team für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris wurden vor zwei Jahren 14 Athletinnen und Athleten aufgenommen.

Ausserordentlicher Erfolg

Wie die Staatskanzlei am Donnerstag mitteilte, werden acht Personen aus dem Team in Paris mitkämpfen. Es handelt sich um die Beachvolleyballerin Esmée Böbner (Hasle), die Rollstuhlsportlerin Catherine Debrunner (Geuensee) sowie um die Ruderinnen und Ruderer Patrick Brunner (Sempach), Lisa Lötscher (Meggen), Roman Röösli (Luzern), Kay Schätzle (Luzern) Joel Schürch (Schenkon) und Fabienne Schweizer (Buchrain). An die Spiele fährt zudem der Ruderer Maurin Lange (Kriens), der nicht Mitglied des Förderprogramms war.

Dass mehr als die Hälfte des ursprünglichen Olympiateams die Selektion für Paris geschafft habe, sei ein «ausserordentlicher Erfolg», teilte die Staatskanzlei mit.