Maurer und António Guterres sprechen über Klimawandel
Bundespräsident Ueli Maurer und Uno-Generalsekretär António Guterres haben über Massnahmen für den Klimaschutz gesprochen.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Montag fand die Uno-Vollversammlung in New York statt.
- Am Rand dessen haben sich Ueli Maurer und Guterres über den Klimawandel unterhalten.
- Allerdings fand das Treffen unter vier Augen statt.
Bundespräsident Ueli Maurer und Uno-Generalsekretär António Guterres haben am Montag über Massnahmen für den Klimaschutz gesprochen. Das Treffen fand allerdings unter vier Augen im Rahmen der Uno-Vollversammlung in New York statt.
Laut der Schweizer Uno-Mission in New York besprachen die beiden Massnahmen, wie dem Klimawandel mehr Einhalt geboten werden könne.
Maurer werde aber erst am «Climate Action Summit» die Schritte vorstellen, welche die Schweiz zur Erreichung der Klimaziele unternimmt.
António Guterres und Ueli Maurer über digitale Zusammenarbeit
Im Gespräch mit António Guterres sei aber über die digitale Zusammenarbeit mit und innerhalb der Uno gesprochen worden.
An einem Anlass zum 70. Jahrestag der Schaffung der Genfer Konventionen warb Maurer am Montag zudem für bessere Einhaltung des humanitären Völkerrechtes.
Dieses werde an vielen Orten weiterhin mit schwerwiegenden humanitären Folgen verletzt. «So schrecklich und inakzeptabel diese Verstösse auch sind, sie bedeuten nicht, dass das Gesetz nicht ausreichend ist.» Das betonte Maurer.
Die Schweiz fordere daher alle Staaten auf, konkrete Massnahmen zur Verbesserung der Umsetzung des Völkerrechts zu ergreifen. «Sie alle in diesem Raum haben Eltern, Partner, Kinder. Die Genfer Konventionen gehen jeden einzelnen von uns sehr direkt an.» So der Bundespräsident.