Natalie Rickli hat ihren Freund an Street Parade kennengelernt

Weil sich der Böögg am Sechseläuten Zeit lässt, gibt es bei den TV-Schaltungen Platz für leichte Themen. Natalie Rickli (SVP) erzählt dort von ihrer Beziehung.

Die Zürcher SVP-Regierungsrätin Natalie Rickli 2019 mit ihrem Freund. - david biedert/ schweizer illustrierte

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Böögg explodierte am Zürcher Sechseläuten erst nach 57 Minuten: ein neuer Rekord.
  • Bei den Live-Schaltungen bleibt so genug Zeit, die Gäste ausführlicher zu befragen.
  • SVP-Regierungsrätin Natalie Rickli verrät: Sie traf ihren Freund an der Street Parade.

Gestern wurde in Zürich das traditionelle Sechseläuten gefeiert: Ganze 57 Minuten brauchte der Böögg, bis ihm der Kopf explodierte. Ein neuer Rekord. Von der Stadtprominenz hatte kaum jemand auf einen so nassen Sommer getippt.

Auch Natalie Rickli (46) lag mit ihrer Prognose von 25 Minuten weit darunter. Weil der Böögg so lange brannte, hatte die SVP-Regierungsrätin aber genug Zeit, über anderes zu sprechen.

So plauderte Rickli vor dem Scheiterhaufen bei «Tele Züri» aus dem Nähkästchen. Und gab einen seltenen Einblick in ihr Privatleben mit Freund und Geschäftsmann Frank Eisenhut (54).

«Wir haben uns vor vielen, vielen Jahren an der Street Parade kennengelernt, als wir noch jung waren», verrät das SVP-Aushängeschild. Dabei sei es doch so schwierig, in so einer grossen Masse den richtigen Mann zu finden, staunt die Moderatorin. «Ja, Glück gehabt!», erwidert Rickli.

Natalie Rickli hat Beziehung 2019 öffentlich gemacht

Die Winterthurerin hält ihr Privatleben grösstenteils aus der Öffentlichkeit heraus. Mit ihrem Freund Frank zeigte sie sich erstmals 2019 am Kispi-Ball im Zürcher Hotel Baur au Lac.

Der Schweizer ist ein paar Jahre älter als Rickli und arbeitet für den Versicherungskonzerns Swiss Life.

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Auch beruflich läuft es Rickli weiter bestens: Dass sie den Kanton Zürich erfolgreich durch die Pandemie steuerte, dankte ihr das Stimmvolk. Bei den Regierungsratswahlen im Februar erreichte sie das zweitbeste Ergebnis hinter dem parteilosen Mario Fehr.