Stadt Zürich: Kommen im Kreis 1 Funde aus der Römerzeit ans Licht?

Bei bevorstehenden Bauarbeiten in Zürich erwarten Stadtarchäologen Funde aus der Römerzeit im Untergrund der Stadt.

Der Fund eines Römischen Bassins im Kanton Aargau (Symbolbild) - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Archäologen in Zürich erwarten bei bevorstehenden Bauarbeiten Funde aus der Römerzeit.
  • Es wird angenommen, dass Überreste römischer Infrastruktur vorhanden sind.
  • Die Untersuchungen dienen der Dokumentation des kulturellen Erbes der Stadt.

Die Stadtarchäologen von Zürich erwarten interessante Funde aus der Römerzeit im Untergrund der Stadt. Bei anstehenden Bauarbeiten im Untergrund werden derzeit archäologische Untersuchungen durchgeführt. Dies könnte zum Fund von historischen Überresten und Artefakten aus der Zeit der Römer führen.

Laut «Züri Today» sind die Archäologen optimistisch, dass sie bei den bevorstehenden Ausgrabungen auf bedeutende Funde stossen werden. Die Römer hinterliessen in der Antike ihre Spuren in der Region. Es wird angenommen, dass es in Zürich Überreste von Gebäuden, Strassen oder anderen Zeugnissen römischer Besiedlung geben könnte.

Neue Erkenntnisse über Stadtgeschichte

Die Untersuchungen werden im Vorfeld von Bauarbeiten durchgeführt, um sicherzustellen, dass historische Funde geschützt und dokumentiert werden. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen moderner Stadtentwicklung und dem Erhalt des kulturellen Erbes. Deshalb werden solche archäologischen Massnahmen durchgeführt – um die Geschichte der Stadt zu bewahren.

Von den archäologischen Arbeiten werden wertvolle Erkenntnisse erwartet, die möglicherweise zu neuen Erkenntnissen über die Römerzeit in der Region führen. Die Stadtarchäologen sind gespannt auf die bevorstehenden Untersuchungen und möglichen Entdeckungen im Zürcher Untergrund.