Zürcherinnen rennen für Brustkrebs-Hilfe durch Schlamm
Heute Samstag findet in Hüntwangen ZH ein Schlamm-Run statt. Über fünf Kilometer zieht sich die matschige Schlacht.
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Nau.ch - Der Muddy Angel Run findet in Hüntwangen ZH statt.
Das Wichtigste in Kürze
- Frauen können heute Samstag bei einem Schlamm-Rennen in Zürich teilnehmen.
- Das Amphitheater Hüntwangen wird in ein «pinkes Schlammfestival» verwandelt.
- Die Laufstrecke hat zahlreiche Hindernisse und zieht sich über fünf Kilometer.
Nichts für Sauberkeits-Freaks: Heute Samstag findet in Hüntwangen ZH der sogenannte «Muddy Angel Run» statt – ein Schlamm-Rennen für Frauen und Mädchen. Dazu wird das örtliche Amphitheater in «ein pinkes Schlammfestival verwandelt».
Die matschige Rennstrecke zieht sich über fünf Kilometer, die Teilnehmerinnen müssen 15 Hindernisse überwinden.
«Im Fokus steht einfach der Spass», sagt Veranstalterin Caro Tonn zu Nau.ch. «Es geht darum, sich gegenseitig zu helfen, Spass zu haben, mal aus dem Alltag auszubrechen und sich richtig zur Sau zu machen.»
Schlammrennen sammelt für Brustkrebs-Hilfe
Doch die Schlammschlacht ist auch für einen guten Zweck: Gesammelt wird für Brustkrebs Deutschland. Tonn erklärt: «Wir unterstützen mit diesem Anlass mit einem Franken pro verkauftes Ticket und Merch-Artikel die Organisation Pink Ribbon.»
Die Organisation sei auch vor Ort, um Aufklärungsarbeit zu leisten. «So ist es uns möglich gewesen, dass wir in den letzten Jahren über 500'000 Euro an Brusktrebs-Organisationen in der DACH-Region spenden konnten.»
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Würden Sie bei einem Schlamm-Run mitmachen?
Der Anlass im Kanton Zürich freut sich grosser Beliebtheit: «Wir haben in diesem Jahr über 6500 Mädels hier», freut sich Veranstalterin Tonn.
Die Teilnehmerinnen schätzen vor allem den Spass und die Zusammenarbeit: «Wir sind hier zusammen als Team, das ist wichtig!», sagt eine Teilnehmerin. Eine andere freut sich über «die gute Laune».
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Nau.ch - Die Teilnehmerinnen schätzen die Team-Arbeit und die gute Laune vor Ort.
Beliebtestes Hindernis der Frauen: «Die Rutsche!»