Preise für Wohneigentum steigen auch im vierten Quartal

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Bern,

Wohneigentum wurde über das gesamte Jahr 2022 teurer. Im 4. Quartal legte der Wohnimmobilienpreisindex im Vorjahresvergleich um 1,2 Prozent zu.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Auch im vierten Quartal 2022 stiegen die Preise für Wohneigentum in der Schweiz.
  • Für das Gesamtjahr 2022 wurde eine Jahresteuerung in der Höhe von 6,4 Prozent errechnet.

Die Preise für Wohneigentum sind in der Schweiz im vierten Quartal und auch insgesamt über das gesamte Jahr 2022 weiter gestiegen. Der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) legte in der Periode von Oktober bis Dezember 2022 im Vergleich zum Vorquartal um 1,2 Prozent auf 116,0 Punkte zu.

Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal beträgt der Preisanstieg gar 4,8 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Dienstag mitteilte.

Zum Anstieg des Gesamtindex gegenüber dem Vorquartal trugen die Preisentwicklung bei den Eigentumswohnungen (+0,5%), besonders aber der Anstieg bei den Einfamilienhäusern (+2,0%) bei.

Für das Gesamtjahr 2022 errechnet sich gemäss dem Index eine durchschnittliche Jahresteuerung auf Wohneigentum in Höhe von 6,4 Prozent. Die Preise von Einfamilienhäusern stiegen durchschnittlich um 7,3 Prozent und die Preise von Eigentumswohnungen um 5,6 Prozent.

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