Andermatt

Andermatt UR: Elf Bussen und drei Anzeigen bei Aktion «Feuerstuhl»

Kantonspolizei Uri
Kantonspolizei Uri

Uri,

Am Samstag fand in Andermatt UR die Geschwindigkeitskontrolle Aktion «Feuerstuhl» statt. Es wurden elf Bussen ausgestellt und drei Personen verzeigt.

Kantonspolizei Uri. (Symbolbild) - Kantonspolizei Uri

Das Wichtigste in Kürze

  • In Andermatt UR fand am Samstag die polizeiliche Aktion «Feuerstuhl» statt.
  • Insgesamt wurden bei der Geschwindigkeitskontrolle 200 Fahrzeuge gemessen.
  • Elf Personen wurde eine Ordnungsbusse ausgestellt und drei Personen wurden verzeigt.

Am Samstag führte die Kantonspolizei Uri auf der Oberalppassstrasse die diesjährige, erste Geschwindigkeitskontrolle der polizeilichen Aktion «Feuerstuhl» durch.

Während der rund vierstündigen Aktion wurden insgesamt 200 Fahrzeuge gemessen. Jeweils sieben Personenwagen- und Motorradlenker passierten die Messstellen mit teilweise stark überhöhter Geschwindigkeit.

Erlaubt sind auf der Ausserortsstrecke die üblichen 80 km/h. Elf Lenkern wurde eine Ordnungsbusse ausgestellt.

Auspuffanlage war zu laut – Anzeige

Drei Fahrzeuglenkende werden an die Staatsanwaltschaft verzeigt. Die schnellsten zwei Fahrzeuge passierten die Kontrollstellen mit 107 km/h und 110 km/h.

Zusätzlich wurden mehrere Mängellisten wegen Lärms und eine Anzeige aufgrund einer deutlich zu lauten Auspuffanlage ausgestellt.

Die polizeiliche Aktion «Feuerstuhl» fokussierst sich grundsätzlich auf Schnellfahrer und Raser, insbesondere auf den Alpenpassstrassen, und dient der Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmenden.

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