Keine Entwarnung für toxische Blaualge in Schmerikon

Wie die Gemeinde Schmerikon mitteilt, ist die «Tychonema» in der Schmerkner Bucht nach wie vor in grosser Dichte vorhanden.

Die toxische Blaualge ist unverändert nachweisbar. - Gemeinde Schmerikon

Seit Mitte Juli sind in Schmerikon mehrere Hunde nach einem Aufenthalt am Seeufer und im Flachwasser durch Vergiftung gestorben. Die als wahrscheinlichste Ursache identifizierte Blaualge des Typus «Tychonema» ist nach wie vor an mehreren Stellen der Schmerkner Bucht in grosser Dichte vorhanden.

Eine Gefahr besteht daher nach wie vor. Die Einschränkungen am See bleiben bestehen.