Rapperswil-Jona: Die Mitte unterstützt Martin Stöckling (FDP)
Die Mitte Rapperswil-Jona begrüsst den Antritt Martin Stöcklings im zweiten Wahlgang für das Stadtpräsidium. Für den Schulrat empfiehlt sie Michael Lehner.
Die rund vierzig Mitglieder der Mitte Rapperswil-Jona haben sich bereits im ersten Wahlgang deutlich für den amtierenden Stadtpräsidenten ausgesprochen.
Die aktuelle Ausgangslage hat die Mitte Rapperswil-Jona nicht dazu veranlasst, am bisherigen Kurs Änderungen vorzunehmen.
Die Mitte begrüsst es, dass der amtierende Stadtpräsident, trotz des enttäuschenden Ergebnisses aus dem ersten Wahlgang, nochmals motiviert zum zweiten Wahlgang antritt.
Stöcklings Vernetzung in Kanton und Region sind «Mehrwert für die Stadt»
Die Mitte Rapperswil-Jona begründet die Empfehlung von Martin Stöckling wie folgt: Die letzten zwei Legislaturen hat Martin Stöckling bewiesen, dass er die Bürgerversammlungen gekonnt und souverän führt.
Seine engen und direkten Verbindungen als zukünftig einziger Stadtrat mit einem Kantonsratsmandat in die kantonale Verwaltung sowie seine Vernetzung im Kanton und in der Region sind ein Mehrwert für die Stadt.
Rapperswil-Jona ist eine attraktive Stadt mit einer hohen Lebensqualität. Dies ist nicht zuletzt ein Verdienst der bisherigen Stadtregierung.
Aus all diesen Gründen sieht die Mitte Rapperswil-Jona keine Notwendigkeit, den amtierenden Stadtpräsidenten abzuwählen und spricht ihm für die nächsten vier Jahre ihr Vertrauen aus.
Michael Lehner, Die Mitte, in den Schulrat
Als bedenkliche Entwicklung sieht die Mitte Rapperswil-Jona die Situation, dass qualifizierte und erfahrene Amtsträger abgewählt werden, indem die Kampagne von Neuem alleine auf frischem Wind und nicht fassbaren Visionen basiert.
Mit dieser Tendenz wird die zukünftige Personalsuche für die Parteien, und somit für Personen mit einem politischen Wertebarometer, erschwert.
Für den Schulrat empfiehlt die Mitte ihr Mitglied Michael Lehner. Sie wird ihn in einem Flyerversand der Bevölkerung vorstellen.