Die Moosstrasse in Walkringen muss saniert werden

Wie die Gemeinde Walkringen schreibt, soll der bestehende Belag an der Moosstrasse aufgefräst und ein neuer darüber angebracht werden.

Die Friederika Stiftung an der Hauptstrasse 31 in Walkringen. - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Weiter muss die Moosstrasse repariert werden: Nach der Verhängung des Fahrverbotes wurde beschlossen, wenn nötig den Belag zu entfernen und analog der Strasse dem Kanal entlang in eine Naturstrasse zu überführen.

Weil die Strasse als Veloweg benützt wird, ist die Gemeinde in der Pflicht, die Strasse zu unterhalten.

So, wie sich die Strasse im Moment präsentiert, ist sie für Velofahrer jedoch gefährlich.

Abklärungen haben ergeben, dass ein Rückbau wesentlich teurer als eine Sanierung ausfallen würde.

Kosten in Millionenhöhe sollen vermieden werden

Der bestehende Belag muss als Sondermüll entsorgt werden und würde die Kosten in Millionenhöhe treiben.

Die vorgesehene Sanierung sieht ein Auffräsen des bestehenden Belages vor. Dieser wird ausgeebnet und verdichtet und anschliessend ein neuer Belag darüber gezogen.