Annina Frey erklärt ihren Image-Wandel nach SRF
Elf Jahre lang sorgte sie für Rock’n’Roll. Im Mai machte Annina Frey Schluss mit SRF. Und sie bereut nichts.
Das Wichtigste in Kürze
- Anfang Mai verliess Moderatorin Annina Frey «Glanz&Gloria».
- Die Baslerin war elf Jahre beim People-Magazin.
- Dort sorgte sie regelmässig für Rock'n'Roll - und Stunk.
Sie war der Haudegen beim SRF: «Glanz&Gloria»-Frau Annina Frey (37) hängte ihr SRF-Mikro diesen Mai an den Nagel. Im Leutschenbach hatte die fröhliche Baslerin regelmässig für Rock’n’Roll gesorgt. Halbnackt-Fotos, Alkohol-Partys und Sprüche über «Dreier» bescherten ihr den ein oder anderen Krisen-Termin mit den SRF-Bossen.
Annina Frey plötzlich zahm
Jetzt, drei Monate nach ihrem SRF-Aus, schlägt Frey plötzlich sanftere Töne an: Bilder von Blüemli, der Arbeit am Computer und sogar eine Werbung für Wasser schmücken ihre Social-Media-Profile. Die Frage stellt sich: Macht Stunk nur Spass, solange er verboten ist, Annina?
«Ich arbeite mehr, bin weniger im Ausgang», erklärt Frey gegenüber Nau. Und verspricht: «Meine Instagram-Posts mache ich immer noch nach Lust und Laune.» Da sie als DJane gebucht werde, komme sie privat aber weniger zum Feiern. «Arbeit ist Arbeit, während Auftritten trinke ich nicht.»
Annina Frey bereut nichts
Und obwohl die einst wilde Frey zahmer geworden ist, schwärmt sie: «Mein Abgang war genau im richtigen Moment. Ich vermisse beim SRF gar nichts ausser meinem Team.»