Dschungelcamp-Star Elena Miras kann nicht zum Freund
Die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz wurde geschlossen. Das Reality-TV Sternchen Elena Miras ist deswegen nun von ihrem Freund getrennt.
Das Wichtigste in Kürze
- Zwischen Deutschland und der Schweiz wurden wegen Corona Grenzkontrollen eingeführt.
- Elena Miras kann ihren Freund Mike Heiter deshalb nicht besuchen.
- Die beiden Reality-TV-Stars haben ein gemeinsames Töchterchen.
Schluss mit Personenfreizügigkeit – zumindest vorübergehend: Deutschland schloss am Montag im Zuge der Corona-Pandemie die Grenze zur Schweiz.
Einen Tag später tat es die Eidgenossenschaft dem grossen Kanton gleich. Nur wer einen driftigen Grund hat, darf die Grenzen noch passieren.
Besonders hart trifft es das Reality-TV Sternchen Elena Miras (27). Als prominentes Beispiel steht sie stellvertretend für grenzüberschreitende Fernbeziehungen in Zeiten des Coronavirus. Elena wohnt nämlich in Zürich, ihr Freund Mike Heiter (27) in Essen (Bundesland Nordrhein-Westfalen).
Seit der Grenzschliessung haben die «Sommerhaus der Stars»-Gewinner keine Möglichkeit mehr, sich zu treffen. «Die Situation ist aktuell eine Katastrophe», klagt sie bei Instagram. «Wir müssen jetzt mal gucken, wie wir das handhaben und wie wir vorgehen», so die Reality-TV-Darstellerin.
Töchterchen Aylen ruft nach Papi
Besonders bitter: Elena Miras und Mike Heiter sind stolze Eltern von Tochter Aylen (1). Die Kleine kann derzeit ihren Papi nicht sehen. «Sie ruft nach ihm», sagt Elena.
Trennungen auf Zeit sind für das Paar, welches sich in der Kuppelshow «Love Island» kennenlernte, kein Novum.
Für die Teilnahme beim «Sommerhaus der Stars» liessen sie ihre damals zehn Monate alte Tochter bei den Eltern. Dasselbe galt bei Elena Miras’ Teilnahme im diesjährigen Dschungelcamp, wo sie Sechste wurde.
Reality-TV Sternchen Elena Miras bleibt trotz Coronavirus positiv
Elena Miras selbst hat keine Angst vor dem Coronavirus, sorgt sich aber um Familienangehörige, die zur Risikogruppe gehören.
Ihren Followern spricht Elena Mut zu: «Wir alle schaffen das zusammen und müssen jetzt positiv bleiben.»