Kim Kardashian will Schwester Kourtney feuern

Genug der Zurückhaltung. Kim Kardashian will ihre Schwester Kourtney von der Sendung «Keeping Up With the Kardashians» freistellen.

Kim Kardashian (links) wollte ihre Schwester Kourtney Kardashian (rechts) feuern. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Kim Kardashian schmeisst ihre Schwester aus der gemeinsamen Familien-Reality-Show raus.
  • Kourtney Kardashian soll wegen ihrer Geheimniskrämerei gefeuert werden.
  • Kim sieht sich zur Kompensation gezwungen.

Die «Keeping Up With the Kardashians»-Darstellerin Kim Kardashian hat genug davon, dass ihre ältere Schwester sich in der Sendung zurückhält. In einer am Sonntag ausgestrahlten Episode wirft Kim Kardashian Kourtney vor, Dinge bewusst für sich zu behalten.

Geheimniskrämerei bringt Ärger

«Kourtney verbringt eine Menge Zeit ohne Kameras. Sie will nicht über ihre Beziehung sprechen. Aber man sieht Paparazzi-Fotos von ihr und ihrem Typen, dessen Namen ich nicht nennen darf, denn sie will das nicht.»

Und weiter: «Ich sehe Sachen oder lese sie online und frage mich ‹Ist das wirklich passiert?› Dann fällt mir auf, dass es wahr ist. Aber dass sie so geheimnisvoll ist, dass sie es nicht mal uns erzählt.»

Die Schwester von Kim Kardashian (l.), Khloé (m.), musste sich bereits aus demselben Grund vor Gericht verantworten. - Keystone

Der Kardashian-Clan hält eigentlich nichts in der Show zurück. Deshalb stellt Kim sich aufgrund der Geheimniskrämerei ihrer Schwester nun die Frage, ob die Sendung so überhaupt noch Sinn ergibt.

Kompensation durch Khloe und Kim

Sie erklärt weiter: «Unser Job ist es, offen und ehrlich zu sein und ein Menge von uns zu preiszugeben. Doch in den letzten paar Jahren war Kourtney vor der Kamera nicht wirklich ehrlich bezüglich ihres Privatlebens.

Aber immer wenn Kourtney nicht filmt, müssen Khloe und ich das kompensieren und mehr teilen. Denn wenn wir unsere Leben nicht teilen, was ist dann die Show? Wenn sie nicht kommen will, wenn sie nicht arbeiten will, wenn sie zu viele Grenzen hat, dann ist sie raus.»