«The Voice of Germany»: Mark Forster muss einstecken
Mark Forster erzählt bei «The Voice of Germany» eine persönliche Geschichte. Daraufhin muss er sich fiese Kommentare anhören.
Das Wichtigste in Kürze
- Mark Forster zeigte sich bei «The Voice of Germany» von einer persönlichen Seite.
- Daraufhin musste er sich fiese Kommentare von Rea Garvey anhören.
- Forsters Team in der Show ist noch fast leer – die anderen Teams sind fast komplett.
Der Juror Mark Forster von «The Voice of Germany» hat im Vergleich zu seinen Kollegen noch reichlich Platz im Team. Damit auch er die Kandidaten von sich überzeugen kann, liess er sich etwas einfallen. Auf seine lustige und unterhaltsame Art erzählte er eine Geschichte von Klein-Mark, wie «Der Westen» berichtet.
«The Voice of Germany» war Marks Kindheitstraum
«Die Geschichte handelt von einem kleinen Jungen aus Kaiserslautern. Der kleine Junge trug gerne Mützen und war ein bisschen kurzsichtig und er hatte einen Traum: Er wollte eines Tages Coach sein bei ‹The Voice of Germany›.» So begann Mark Forster mit der Geschichte.
Der gefühlsvolle Moment wurde allerdings rasch von Coach Rea Garvey mit fiesen Sticheleien ausgenützt. «Mark hat extrem viele Plätze frei, weil keine Sau will in sein Team. Samu und ich haben kaum Platz, wir müssen eigentlich anbauen.»
Von den Kommentaren liess sich Forster nicht einschüchtern. Er rechtfertige sich damit: «Die Pappnasen links von mir drücken immer, wenn ich auch drücke.»