Ariana Grande: Ihr Verlobter scherzte über Attentat von Manchester
Darüber kann man nicht lachen: noch vor seiner Beziehung mit Popstar Ariana Grande riss Pete Davidson einen Witz über das traurige Manchester-Attentat.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Verlobte von Ariana Grande hat letztes Jahr einen geschmacklosen Witz fallen lassen.
- Der Komiker scherzte über den Manchester-Terror, bei welchem 22 Menschen starben.
- Das Attentat geschah an einem Konzert seiner jetzigen Verlobten Ariana Grande.
Pete Davidson (24) scheint nicht zu wissen, wann es angebracht ist, Witze zu reissen, und wann man besser auf den Mund sitzen sollte. Der aktuelle Verlobte von Popstar Ariana Grande (25) liess vergangenen Oktober einen geschmacklosen Kommentar über das Attentat in Manchester fallen. Der Komiker soll laut dem «Mirror» gesagt haben, Ariana müsse nach dem Angriff bemerkt haben, wie berühmt sie geworden sei – bei Britney Spears' (36) Konzert habe es nämlich keinen Terroranschlag gegeben.
Eines der schlimmsten Attentate in der Geschichte Englands
Am Konzert seiner Freundin – damals waren Ariana und Pete noch nicht liiert – sprengte sich im Mai 2017 ein Selbstmordattentäter in die Luft. Der Mann riss 22 zum Teil sehr junge Menschen mit in den Tod. Insgesamt 512 weitere Personen wurden beim Anschlag verletzt.
Pete hat Grenze überschritten
Viele empörte Fans fordern eine öffentliche Entschuldigung des Komikers. «Es war ein Terroranschlag, der auf Kinder zielte. Über so etwas scherzt man nicht in einer Stand-up-Comedy-Show. Ich leide immer noch jeden Tag, ich habe immer noch Albträume», so die wütende Reaktion einer Überlebenden von Manchester.
Ariana selbst hat sich zum Witz ihres Verlobten noch nicht geäussert. Sie selber leidet noch heute unter dem traurigen Ereignis: «Es ist so schwer darüber zu sprechen, weil so viele Menschen solch einschneidende und massive Verluste erlitten haben», sagte der Popstar kürzlich gegenüber der «Vogue». «Ich glaube nicht, dass ich jemals wissen werde, wie ich darüber sprechen soll, ohne zu weinen». Ariana leidet noch heute an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS).