Beweis: Prinz Andrew hat doch in Pädo-Epsteins Villa geschlafen
Die Schlagzeilen um Prinz Andrew wollen einfach nicht abklingen. Nun decken die Briten-Medien eine Lüge des Herzogs auf.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein neuer Tag, ein neuer Skandal um Prinz Andrew.
- Wie Briten-Medien aufdecken, hat er in der Villa von Jeffrey Epstein übernachtet.
- Zuvor hatte er dies immer abgestritten.
Rund ein Jahr ist es her, seit Prinz Andrew (60) wegen der Epstein-Affäre seine Royal-Pflichten an den Nagel hängen musste. Doch die Negativschlagzeilen um den gefallenen Royal wollen einfach nicht abnehmen.
Die britische «Daily Mail» enthüllt nun eine Lüge des Queen-Sohns. In seinem BBC-Interview behauptete der 60-Jährige, er habe Jeffrey Epstein (†66) zwar in Manhattan besucht, aber nie beim ihm übernachtet. «Ich habe dort nie die Nacht verbracht», so der Prinz.
Epstein und der US-Geschäftsmann waren eng befreundet. Eine Tatsache, die der Royal nie bestreiten konnte.
Wie jetzt ans Licht kommt, waren Andrew und sein Scotland-Yard-Bodyguard aber doch im April 2001 in dessen Penthouse zu Gast. Sie verbrachten die letzte Nacht ihres USA-Aufenthalts im 60-Millionen-Franken-Anwesen. Das schreibt die «Daily Mail».
Zum Zeitpunkt waren allerdings weder Epstein selbst, noch seine Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell (58) zu Hause.
Prinz Andrew hatte «Privatzeit»
Laut Insidern habe der Herzog an diesem Abend «Privatzeit» beantragt. Was genau er während den freien Stunden trieb, ist nicht bekannt.
Besonders brisant: Die US-Amerikanerin Virginia Roberts (37, heute Giuffre) war genau während dieser Zeit auch in New York. Sie wirft dem Prinzen vor sie, als Minderjährige mehrmals missbraucht zu haben.