Bischof nimmt Meghan Markle und Prinz Harry in Schutz
Die Sussex’ bekommen Schützenhilfe von ganz oben: Der Hochzeits-Pfarrer von Meghan Markle und Harry verteidigt die Royals und ihre geplante Auszeit in die USA.
Das Wichtigste in Kürze
- Herzogin Meghan kommt mit dem öffentlichen Druck nicht zurecht.
- Die Sussex’ nehmen sich für sechs Wochen eine Auszeit in Amerika.
- Nun setzt sich der Erzbischof von Canterbury für das royale Paar ein.
In schlechten wie in guten Zeiten? Diesen Satz nimmt sich wohl auch der Erzbischof von Canterbury zu Herzen.
Justin Welby (63) liess Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) 2018 auf Schloss Windsor Ringe tauschen.
Eineinhalb Jahre später sind die Sussex’ zwar noch verheiratet, stehen aber vor einem gewaltigen Scherbenhaufen:
Der öffentliche Druck macht dem Ehepaar ordentlich zu schaffen. Mittlerweile jeder dritte Brite möchte Meghan Markle und Prinz Harry nicht mehr als Royals sehen.
Zu viel für das Paar: Die beiden nehmen sich im Herbst eine sechswöchige Auszeit in Amerika. Berichten zufolge wollen die Sussex’ Baby Archies erstes Thanksgiving in der Heimat der Herzogin feiern. Mit von der Partie: Meghans Mami Doria Ragland (63).
Ein Entscheid, den Erzbischof Justin Welby nur zu gut verstehen kann. Der Kleriker verriet gegenüber der «Times»: «Alle Mitglieder der Königsfamilie stehen unter einem Druck, den sich niemand von uns Aussenstehenden auch nur vorstellen kann.»
Meghan Markle und Prinz Harry hätten «das Recht, sich eine Auszeit zu nehmen, da sie nicht übermenschlich» seien.
Mit seinen Worten stellt sich der Kleriker klar gegen die heftigen Anschuldigungen der Kritiker. Einige Briten sind der Ansicht, das Ehepaar dürfe sich in seiner Rolle als Royals nicht so emotional zeigen.
Wann genau die kleine Familie Richtung USA aufbrechen wird, ist nicht klar. Zuletzt hatten auch Royal-Experten vor der Reise gewarnt: Meghan und Harry seien in den USA den aufdringlichen Paparazzi ausgesetzt. Denn dort sei es im Gegensatz zu England erlaubt, Schnappschüsse von Baby Archie zu veröffentlichen.
Die Sussex’ und der Erzbischof haben ein ganz besonderes Verhältnis zueinander. Nebst der Trauung auf Windsor taufte der 63-Jährige letzten Juli auch Meghans und Harrys erstes Kind.