Der Knast könnte Boris Becker wieder reich machen

Er ist ganz unten angekommen. Doch die Zukunft von Boris Becker sieht gar nicht mal so schlecht aus.

Boris Becker könnte nach seiner Haftstrafe wieder gut Lachen haben. - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Boris Becker sitzt im HM Prison Huntercombe.
  • Von hier aus soll er bereits schon wieder zahlreiche Geschäftsideen umsetzen.

Die «Marke Boris Becker» schläft nie – auch nicht im «HM Prison Huntercombe»!

In dem sitzt Boris Becker (54) seit seiner Haftverlegung vor ein paar Tagen nun erstmal seine Strafe ab.

«Es ging ihm sehr, sehr schlecht anfangs», so ein Insider zur «Bunte». «Gerade noch ist die ganze Welt dein Spielfeld, auf dem du dich ohne jegliche Einschränkungen nach Belieben bewegst. (…) Und plötzlich wirst du weggesperrt und deine Gesellschaft sind Mörder und Vergewaltiger.»

Doch Boris Becker ist Unternehmer. Auch hinter schwedischen Gardinen. Der britische Fernsehsender «Sky UK» soll eine lukrative XL-Dokumentation über die Tennislegende planen.

Schwerpunkt? Natürlich seine Zeit hinter Gittern! Bei dem Millionenprojekt soll für Boris ein Honorar von satten 600 000 Franken rausspringen.

Nicht zu vergessen: Becker würde im Knast auch an einem Enthüllungsbuch arbeiten, heisst es.

Und auch hier rollt ziemlich sicher der Rubel für den Inhaftierten. Becker soll bereits seit drei Jahren mit den Oscarprämierten Filmemachern Alex Gibney und John Battsek an einem Film zusammen arbeiten.

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Untätig in der sechs Quadratmeter grossen Zelle in Nuffield in Oxfordshire herumsitzen? Nicht bei Boris Becker. Am Ende werden ihn die zweieinhalb Jahre Gefängnis wahrscheinlich wieder richtig reich machen…