Der Wendler macht RTL ein Angebot – gerät er nun unter Druck?
Der Wendler hat innert kürzester Zeit zwei seiner Einnahmequellen verloren. Nun kommt er wohl langsam ins Schwitzen – deshalb macht er RTL ein Angebot.
Das Wichtigste in Kürze
- RTL hat Michael Wendler wegen einer KZ-Aussage von «DSDS» verbannt.
- Nun haben sich auch die Betreiber seines Fanshops von ihm distanziert.
- Wendler hat RTL gestern ein schlechtes Angebot zur Wiederaufnahme gemacht.
Sowohl RTL als auch die Zuschauer haben definitiv genug von Michael Wendler. Nach seinem äusserst geschmacklosen KZ-Vergleich hat RTL den «DSDS»-Juroren vom Sender verbannt – oder zumindest verpixelt.
Wenige Tage später machten auch die Betreiber seines Fanartikel-Shops dicht. Sie distanzieren sich damit ebenfalls vom «Egal»-Interpreten.
Wendler macht Angebot voller Rechtschreibfehler
Damit fallen zwei Einnahmequellen weg und langsam aber sicher scheint es so, als käme der Wendler doch etwas unter Druck. In seiner Instagram-Story unterbreitet er RTL ein Angebot. Voller Rechtschreibfehler und mit denselben Entschuldigungen, die er bereits machte: «Ich versichere an Eides statt, weder Holocausts Leugner, Antisimitist oder Nazi zu sein. Und RTL darf mich bei DSDS wieder entpixeln».
Als Abschluss schreibt er: «...oder geht es doch nur um Diskriminierung?»
Oliver Pocher meldet sich zu Wort
Ob er wirklich damit rechnet, dass sein Angebot bei RTL etwas bewirken wird, ist ungewiss. Im Netz hat er auf jeden Fall schon wieder jede Menge Kritik und Spott eingefangen. So meldete sich auch Komiker Oliver Pocher zu Wort.
«Es geht darum, dass keiner mehr dein Scheissgelaber hören möchte ... Du wirst nicht mehr entpixelt und bei Instagram sind deine Tage auch gezählt.»
Zudem macht Pocher auf die miserable Schreibweise von Wendler aufmerksam: «P.S: Die Rechtschreibung wird auch nicht mehr dein Freund.»