«Die Geissens»: Carmen leidet unter Corona-Spätfolgen
«Geissens»-Star Carmen Geiss steckte sich im Sommer mit Corona an. Nun, mehr als ein halbes Jahr später klagt sie immer noch über Spätfolgen.
Das Wichtigste in Kürze
- Carmen Geiss leidet an körperlichen Spätfolgen ihrer Corona-Erkrankung.
- Sie sei kurzatmig und habe ein schlechtes Gedächtnis, so der Realitystar.
Luxus-Reisen, Partys und teures Essen … Millionärsgattin Carmen Geiss (55) zeigt auf Instagram gerne, was sie hat.
Während andere in der Pandemie zu Hause bleiben, jettet die Blondine mit Ehemann Robert (57) um die Welt. Dafür wurde das «Geissens»-Mami immer wieder heftig kritisiert.
Vor wenigen Wochen verriet sie ihren Fans dann, dass sie im Juli selbst an Covid-19 erkrankte.
«Geissens»-Mami hat mit Spätfolgen zu kämpfen
Wie nun ans Licht kommt, hat Geiss immer noch mit Spätfolgen zu kämpfen. Im Interview mit dem Berliner Radiosender «104.6 RTL» erzählt sie: «Ja, es hat mich verändert, man wird nachdenklicher.»
Und auch körperlich leidet das Zweifach-Mami bis heute: «Es gibt immer noch Sachen, die ich nicht mehr so hinbekomme wie vorher.»
So habe sie gemerkt, dass sie deutlich kurzatmiger sei, auch auf ihr Gedächtnis habe Corona einen Einfluss gehabt: «Ich vergesse auch mal das eine oder andere.»
Ihre Worte an die Zuhörer: «Es ist keine einfache Grippe, sondern eine ernst zu nehmende Krankheit. Bei dem einen fällt sie leichter und bei dem anderen schwerer aus. Auch ich habe Freunde daran verloren.»