Frankfurter Buchmesse will «Signale der Hoffnung senden»

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Deutschland,

Wegen der Corona-Pandemie ist eine Buchmesse wie in den Vorjahren nicht möglich. Nun folgt für die Frankfurter Buchmesse «ein Jahr des Ausprobierens».

Frankfurter Buchmesse
Die Frankfurter Buchmesse 2019 startet am 14. Oktober. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit Mischung aus Lesefest & Digitalangeboten will die Frankfurter Buchmesse begeistern.
  • Auch im Corona-Jahr sollen Autoren und Leser, Verlage und Händler zusammengebracht werden.

Nach der Absage der Hallenausstellung haben die Organisatoren das Programm der diesjährigen Frankfurter Buchmesse präsentiert. Es handelt sich um eine Sonderausgabe.

Daran werden zwischen 14. und 18. Oktober 2800 Aussteller aus rund 90 Ländern digital teilnehmen. Die Buchmesse wolle «Signale der Hoffnung senden», sagte Marketing-Chefin Katja Böhne.

In der Festhalle der Frankfurter Messe wird eine Bühne aufgebaut, auf der über fünf Tage 60 Veranstaltungen zu erleben sind. 450 Zuschauer dürfen dem Hygieneplan zufolge nach Vorab-Registrierung jeweils live dabei sein. Alle anderen können sich den Livestream im Internet ansehen.

Dazu kommen 77 Veranstaltungen an 35 Orten in der Stadt. Rund 120 Autoren lesen aus ihren Werken und diskutieren darüber.

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