George Clooney: «Amal hat mein Leben komplett geändert»

Schauspieler George Clooney spricht offen über seine Ehe mit Amal und darüber, wie erfüllend es ist, Vater zu sein.

Der Schauspieler George Clooney und seine Ehefrau Amal Clooney. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Geogre Clooney will in einem Interview für seinen neuen Film werben.
  • Das Interview wurde dabei zu einem privaten Gespräch.
  • Dabei erzählt der Schauspieler von seinen Kindern und seiner Ehe.

George Clooney spricht offen über seine Ehe mit Amal und darüber, wie erfüllend es ist, Vater zu sein. Der Schauspieler wollte in einem Interview mit der «CBS Sunday Morning Show» die Werbetrommel für seinen neuen Film rühren. Dabei handelt es sich um den Netflix-Streifen «The Midnight Sky’».

Doch das Interview wurde plötzlich zu einem ziemlich privaten Gespräch. Clooney sprach über seine Frau Amal und die dreijährigen Zwillinge Ella und Alexander. «Es steht ausser Frage, dass es für mich alles verändert hat, Amal in meinem Leben zu haben.» Dies sagt der 59-Jährige über die Menschenrechtsanwältin.

Über seine beiden Kinder fügte er hinzu: «Es ist sehr erfüllend und etwas, das ich nicht kommen sah.»

Dass er vor den Traualtar schreiten würde, hätte der Hollywood-Star nicht gedacht. Und tatsächlich liess ihn Amal ein wenig zappeln. Er verrät: «Wir sprachen nie über die Ehe, als wir miteinander ausgingen.»

George Clooney erwartete nicht zwei Kinder

«Ich fragte sie aus heiterem Himmel und brauchte lange, bis sie Ja sagte. Ich war etwa 20 Minuten lang auf meinem Knie und sagte schliesslich: ‹Schau, ich will nicht meine Hüfte ausrenken.›»

Zum Thema Kinder erzählt der Hollywood-Star weiter. «Wir sprachen nie darüber, Kinder zu haben, und dann eines Tages sagten wir einfach: ‹Was denkst du?› Wir gingen zum Frauenarzt und liessen den Ultraschall machen.»

Weiter erzählt George Clooney: «Und es hiess: Da ist ein kleiner Junge! Und ich sagte ‹Baby, fantastisch!›» Doch dann der Schock: «… und da ist noch einer, sagte der Arzt

Clooney gibt zu: «Ich war für ein Kind bereit. Plötzlich waren es zwei. Ich stand 10 Minuten einfach nur da, starrte auf den Ultraschall und sagte: ‹Was? Zwei?›»