Helene Fischer bekommt Lob für ihre Sauber-Trennung
Fern von Schlammschlacht, Lästereien und Eifersucht. Laut TV-Frau Mareile Höppner hat die Trennung von Helene Fischer und Florian Silbereisen viel Stil.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Dezember gaben Fischer und Silbereisen ihre Trennung bekannt.
- Die Sängerin hat mit Thomas Seitel bereits einen neuen Mann an ihrer Seite.
- Das Ex-Paar hütet sich vor einer Schlammschlacht in den Medien.
Da macht selbst Sauber-Mann Thomas Gottschalk (68) grosse Augen. Florian Silbereisen (37) und Helene Fischer (34) haben eine Trennung wie aus dem Bilderbuch hinter sich.
Nachdem die beiden im Dezember nach zehn Jahren Beziehung ihr Liebes-Aus bekanntgaben, folgte ein imposanter Medien-Rummel. Doch wer auf eine unterhaltende Schlammschlacht und fiese Lästereien gehofft hat, wartete vergebens.
So verlor das Ex-Paar bis jetzt kein einziges schlechtes Wort übereinander. Beim ersten Zusammentreffen vor den Kameras gaben sich Fischer und Silbereisen sogar als beste Freunde.
Freche Inszenierung oder Vorbild-Trennung?
Während sich so mancher User über die «perfekte Trennung» aufregte, findet ARD-Moderatorin Mareile Höppner (41) das Verhalten der beiden vorbildlich.
Die Trennung von Helene Fischer und Florian Silbereisen soll «mit Bravour und wirklich viel Stil gestaltet» worden sein.
«Das war der Neue-Medien-Coup, wie man's macht», so die «Brisant»-Moderatorin gegenüber «nordbuzz.de». «Keine Schlammschlacht, kein gespieltes Drama, sondern offensiver Umgang damit von zwei aufgeklärten Business-Leuten.»
Klar ist: Die beiden Sänger sind sich zwar in Sachen Medien-Arbeit einig, gehen mit dem Liebes-Aus aber völlig unterschiedlich um.
Helene Fischer lässt ihre Fans zappeln
Während Silbereisen bei «Das Traumschiff» als Schauspieler durchstartet, ist seine Ex komplett von der Bildfläche verschwunden.
Seit Monaten schon lässt Helene Fischer nichts von sich hören. Ein Umstand, der bei ihren Fans für Stunk sorgt. Viele fühlen sich von der Schlager-Sängerin im Stich gelassen.