Helene Fischer hatte laut Sex-Therapeutin kein Happy-End mit Florian
Da hat Günther Jauch die Chance gleich beim Schopf gepackt. Bei «Wer wird Millionär» lässt er Helene Fischers Liebes-Aus von einer Expertin analysieren.
Das Wichtigste in Kürze
- Sex-Therapeutin Jill Trammling stellte sich am Montag Günther Jauchs Fragen.
- Die 4000-Euro-Frage drehte sich um das Beziehungs-Aus von Helene Fischer.
- Trammling glaubt, dass Fischer und Silbereisen auf einem Scherbenhaufen stehen.
Die TV-Zuschauer kommen bei «Wer wird Millionär?» stets auf ihre Kosten. Ob ein Heiratsantrag am Telefon, ein April-Scherz der Redaktion oder Bier tragende Kandidatinnen – Moderator Günther Jauch (62) mag’s in seiner Quizshow unkompliziert.
So unterhielt die Show auch am Montagabend mit pikanten Themen. Bereits als Sexualberaterin Jill Trammling auf dem Kandidaten-Stuhl Platz nahm, machte Jauch eine deutliche Ansage. Er wolle die Studentin im Verlauf der Show noch so manche Frage zu ihrem Beruf stellen.
Und so war dem TV-Mann die 4000-Euro-Frage gerade recht. «Thomas Seitel präsentierten die Medien Mitte Dezember der überraschten Öffentlichkeit als Nachfolger von ...», fragte Jauch seine Kandidatin.
Unter den Antwortmöglichkeiten A: «Horst Seehofer», B: «Sascha Hehn», C: «Jürgen Klopp» oder D: «Florian Silbereisen» entschied sich die Kandidatin völlig korrekt für den Schlagerstar.
Jauch lässt Helene Fischers Liebes-Aus analysieren
Doch damit war das Thema für den RTL-Moderator noch lange nicht vom Tisch: «Hat man nach dem Auseinanderbrechen einer solch langjährigen Beziehung als Sexualberaterin auch eine Meinung dazu?», fragte Jauch seine Kandidatin.
Fischers Liebes-Aus führte zu «Scherbenhaufen»
Und die hat Trammling, die Sexologie studiert, durchaus. «Wenn eine so lange Beziehung zu Ende geht und dann auch noch direkt ein neuer Partner da ist, dann kommt da natürlich ganz schön viel an Scherbenhaufen zusammen. Schätze ich mal.» Und schiebt nach: «Auch wenn sie sich jetzt so präsentieren, als wäre alles ok.»
Doch Fischer und Silbereisen seien alles andere als einfach einzuschätzen. Gerade weil sich die beiden wohl kaum authentisch geben. Man bekomme vom «realen Privatleben» der beiden wohl nur wenig mit.
Klar ist: Jauch fand das Thema Beziehungen um einiges spannender als die Fragen seiner Redaktion. Immer wieder hakte er bei der Studentin nach. Für Kandidatin Trammling endete der Abend schliesslich mit 32'000 Euro.